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Polizei Duisburg

POL-DU: Marxloh: Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg: Folgemeldung: Wegen versuchten Mordes - Tatverdächtiger in U-Haft

Duisburg (ots)

Der 21-jährige Tatverdächtige, der am heutigen Donnerstagvormittag (29. Februar) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg einem Haftrichter vorgeführt wurde, sitzt wegen des Verdachts des zweifachen versuchten Mordes in Untersuchungshaft.

Dem Mann (deutsch-bulgarische Staatsangehörigkeit) wird vorgeworfen, am Mittwochmittag (28. Februar, gegen 12 Uhr) zwei Kinder auf der Dahlstraße schwer verletzt zu haben. Sie retteten sich in eine nahe gelegene Schule. Das 9-jährige Mädchen und der 10 Jahre alte Junge werden seitdem stationär in Krankenhäusern behandelt - Lebensgefahr besteht nicht. Einsatzkräfte der Polizei haben den Verdächtigen in Tatortnähe widerstandslos festgenommen. Sie stellten zwei Messer und einen Hammer als mögliche Tatmittel sicher.

Opferschutzbeauftragte der Polizei Duisburg und Notfallseelsorger kümmerten sich um die Betreuung der Angehörigen und Augenzeugen.

Eine Mordkommission der Polizei Duisburg hat sofort nach der Tat die Ermittlungen aufgenommen und unter anderem Spuren am Tatort gesichert und Zeugen vernommen. Das Motiv der Tat ist weiterhin Gegenstand der Ermittlungen. Eine Verbindung zwischen dem Verdächtigen und den beiden Schulkindern soll es nach ersten Erkenntnissen nicht gegeben haben. Die Ermittlungen dauern weiter an.

Unsere bisherige Berichterstattung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/5724171 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/5724369

Brauchen Sie Hilfe und Unterstützung? Der polizeiliche Opferschutz bietet telefonische und persönliche Beratungsgespräche für Opfer von Straftaten an. Aber auch Ersthelfer, Unfall- und Tatzeugen werden nicht alleine gelassen. Für weitere Informationen klicken Sie auf den Internetlink (https://duisburg.polizei.nrw/polizeilicher-opferschutz) oder melden Sie sich bei den Experten des Fachkommissariats Kriminalprävention/Opferschutz unter der Rufnummer 0203 280 4254.

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