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Bundespolizeiinspektion Rostock

BPOL-HRO: Nach Haftentlassung wieder straffällig

Schwerin (ots)

Wegen seines aggressiven Verhaltens fiel ein 37-jähriger polnischer Staatsangehöriger einer Streife des Bundespolizeireviers Schwerin bereits am vergangenen Freitagvormittag am Schweriner Hauptbahnhof auf. Um ihn auf sein ungebührendes Verhalten aufmerksam zu machen, wurde der Mann von den Bundespolizisten kontrolliert. Bei seiner Personalienüberprüfung spuckte der Fahndungscomputer einen Festnahmehaftbefehl aus. Gegen den 37-Jährigen lag ein Untersuchungshaftbefehl wegen des dringenden Verdachts des versuchten Wohnungseinbruchdiebstahls vor. Diesen versuchten Wohnungseinbruchdiebstahl soll er nur einen Monat nach seiner letzten Haftentlassung und unter laufender Bewährung begangen haben. Zudem war er durch die Staatsanwaltschaft Hamburg zur Ermittlung seiner Wohnanschrift wegen Diebstahls und Unterschlagung geringwertiger Sachen ausgeschrieben.

Nach Eröffnung des Haftbefehls im Bundespolizeirevier Schwerin wurde der Mann dem Haftrichter am Amtsgericht Schwerin vorgeführt, der die Untersuchungshaft bestätigte. Anschließend erfolgte die Überführung in die nächstgelegene Justizvollzugsanstalt.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

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