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Feuerwehr Ense

FW Ense: Verkehrsunfall -MANV 1- B516 Bittinger Haarweg

FW Ense: Verkehrsunfall -MANV 1- B516 Bittinger Haarweg
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Ense (ots)

Am Dienstag, den 19.08.25, wurde die Feuerwehr Ense um 16:46 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit dem Einsatzstichwort "MANV 1" alarmiert. Gemeldet war ein Zusammenstoß mehrerer Fahrzeuge im Kreuzungsbereich der Bundesstraße 516 und der Straße "Am Riesenberg".

Aufgrund der ersten Meldung wurden der Löschzug Bremen inklusive Einsatzleitwagen, die Löschgruppen aus Sieveringen und Oberense, eine Gruppe des Löschzuges Günne, die Polizei des Kreises Soest, der Rettungsdienst der Kreise Soest und des Hochsauerlandkreises, der Leitende Notarzt des Kreises Soest, sowie das DRK Ense zur Einsatzstelle entsandt.

Vor Ort bestätigte sich ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Pkw. Insgesamt waren sieben Personen betroffen. Nach der ersten medizinischen Sichtung wurden drei Patientinnen/Patienten der Kategorie "Gelb" (schwerverletzt) zugeordnet, darunter zwei Insassen eines roten Smart, sowie eine Person aus einem VW Golf. Die übrigen Beteiligten aus diesem Fahrzeug waren nur leicht verletzt . Der Fahrer eines Opel Astra blieb unverletzt.

Die Maßnahmen der Feuerwehr konzentrierten sich zunächst auf die Absicherung der Einsatzstelle und den Schutz der Unfallbeteiligten. Der Kreuzungsbereich wurde weiträumig gesperrt und der Brandschutz sichergestellt.

Um eine zügige, aber patientenschonende Rettung zu ermöglichen, schafften Einsatzkräfte einen Zugang zum roten Smart und unterstützten den Rettungsdienst bei der Versorgung und dem Transport der beiden dort befindlichen, schwerer verletzten Insassen. Eingeklemmt war keine Person. Parallel dazu wurden auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen und die Fahrzeuge stromlos geschaltet.

Der Rettungsdienst übernahm die medizinische Versorgung aller Betroffenen und transportierte die Verletzten in umliegende Krankenhäuser. Der Leitende Notarzt koordinierte die medizinischen Maßnahmen an der Einsatzstelle. Nach Abschluss der rettungsdienstlichen Arbeiten unterstützte die Feuerwehr die Polizei bei der weiteren Absicherung der Unfallstelle.

Zur Unfallursache können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden; die Ermittlungen liegen bei der Polizei.

Im Einsatz waren rund 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr Ense sowie weitere Kräfte von Rettungsdienst, DRK und Polizei. Der Einsatz endete nach etwa zweieinhalb Stunden; der Kreuzungsbereich blieb für die Dauer der Maßnahmen gesperrt.

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