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Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein gGmbH

RKiSH: Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH plant moderne Neubauten an drei Standorten

RKiSH: Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH plant moderne Neubauten an drei Standorten
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Rendsburg (ots)

Die Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH setzt ihren strategischen Ausbau der rettungsdienstlichen Infrastruktur fort und plant gleich drei umfassende Bauvorhaben in den Gemeinden Nortorf, Borgstedt und Fockbek im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Ziel der Investitionen ist es, die Qualität der Notfallversorgung in der Region nachhaltig zu stärken, moderne Arbeitsbedingungen zu schaffen und zukünftigen Herausforderungen im Rettungsdienst gerecht zu werden.

"Unsere Neubauten im Kreis Rendsburg-Eckernförde sollen nicht nur funktional sein und eine optimierte Einsatzlogistik bieten, sondern auch die Arbeitsqualität und das Wohlbefinden unserer Teams verbessern. Moderne Arbeitsräume, klare Abläufe und nachhaltige Gebäudetechnikstandards sind dafür zentrale Voraussetzungen.", betont Sönke Lase als Geschäftsführer der RKiSH. "Damit soll ein Einsatzbetrieb gewährleistet werden, der sowohl für die Mitarbeitenden als auch für die Bevölkerung langfristig höchste Qualität bietet."

Neubau Rettungswache Nortorf

In Nortorf entsteht mit der Verlegung der Räumlichkeiten aus der Großen Mühlenstraße zum neuen gegenüberliegenden Standort in der Fabrikstraße eine moderne Rettungswache, die optimale Einsatzbedingungen für die Besatzungen und eine weiterhin schnelle Versorgung im gesamten Versorgungsgebiet in und um Nortorf ermöglicht. Der Neubau umfasst Funktionsbereiche für die Rettungsfachkräfte, Aufenthalts- und Ruheräume sowie moderne Fahrzeug- und Technikflächen. Mit dem Neubau reagiert die RKiSH auf steigende Einsatzzahlen und die Notwendigkeit zeitgemäßer Infrastruktur. Die Fertigstellung der neuen Rettungswache Nortorf ist für das vierte Quartal 2026 geplant. Ein Norderstedter Investor errichtet das Gebäude als Bauherr, die RKiSH ist dann Mieter.

Neuer Standort Borgstedt

Auch in Borgstedt wird in der Straße Torfweg ein leistungsfähiger Rettungsstandort errichtet, der die momentane Wache in Büdelsdorf ersetzt. Der Neubau schafft die Grundlage für eine verbesserte Einsatzabdeckung im Raum Rendsburg und unterstützt gleichzeitig die Struktur der nord-östlich benachbarten Rettungswachen, besonders durch die Nähe zur Autobahn. Die Planung beinhaltet energieeffiziente Bauelemente und eine moderne Fahrzeughalle für Rettungs- und Reservefahrzeuge sowie den Schwerlast-RTW. Einzug in die neue Wache Borgstedt soll nach derzeitigen Planungen im Sommer 2026 sein. Als Bauherr tritt eine Borgstedter Firma für Fahrzeugtechnik auf, die das Gebäude im Investorenmodell für die RKiSH errichtet.

Rettungswache Fockbek erhält Neubau

Übergangsweise wird in Fockbek künftig ein Rettungswagen der Wache Rendsburg stationiert. Bis zur endgültigen Neubauentscheidung im Amtsgebiet Hohner Harde werden die Mitarbeitenden in einem Standort in Containerbauweise ohne Fahrzeughalle auf dem Gelände des Hobby Wohnwagenwerks in Fockbek stationiert, der den besonderen Anforderungen eines 24/7-Rettungsdienstbetriebes gerecht wird.

Stärkung der regionalen Notfallversorgung und Kooperation mit regionalen Partnern

Mit allen drei Bauprojekten verfolgt die RKiSH das Ziel, die rettungsdienstliche Versorgung im nördlichen Schleswig-Holstein zukunftssicher auszurichten und vorhandene Strukturen zu optimieren. Die Modernisierungen bieten mehr Kapazitäten, verkürzte Wege, eine höhere Resilienz im Notfallgeschehen sowie attraktive Arbeitsbedingungen für die Einsatzkräfte.

In Nortorf und Borgstedt tragen private Unternehmen maßgeblich dazu bei, moderne rettungsdienstliche Infrastruktur zu ermöglichen. Ihr Engagement schafft Planungssicherheit, beschleunigt Bauprozesse und stärkt die regionale Gesundheitsversorgung nachhaltig. Die RKiSH dankt allen beteiligten Partnern ausdrücklich für ihre Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, Innovation zu fördern und gemeinsam in die Zukunft des Rettungsdienstes zu investieren.

Besonderer Dank gilt zudem den Kostenträgern, die durch die verlässliche Refinanzierung der Investitionen die Umsetzung dieser Bauprojekte ermöglichen. Ihre Unterstützung schafft die Grundlage dafür, moderne, sichere und zukunftsorientierte Arbeits- und Einsatzbedingungen bereitzustellen und die Leistungsfähigkeit des Rettungsdienstes langfristig zu sichern.

"Die aktuellen Bauvorhaben im Rettungsdienst sind ein deutliches Bekenntnis zu einer leistungsfähigen und modernen Daseinsvorsorge. Es wird hier gezielt in zukunftsfeste Standorte, bessere Arbeitsbedingungen und eine noch zuverlässigere Versorgung für die Menschen im Kreis investiert und Verantwortung für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger übernommen." beschreibt Landrat Ingo Sander die angestoßenen Optimierungsmaßnahmen.

Die RKiSH wird zu den einzelnen Bauvorhaben jeweils zur Indienstnahme und Einweihung gesondert berichten und die Gebäude im Detail vorstellen. ..

Rückfragen bitte an:

Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein gGmbH
Christian Mandel
Presse- und Unternehmenssprecher
Telefon: 0172.823 95 58 oder 0481.787 66 422
E-Mail: c.mandel@rkish.de | pressestelle@rkish.de
www.rkish.de

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Original-Content von: Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein gGmbH, übermittelt durch news aktuell

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