Storys zum Thema Atompolitik
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rbb - Rundfunk Berlin-Brandenburg
rbb-exklusiv: FDP setzt nach Atomausstieg neben Wind und Sonne auf Kernfusion
Berlin (ots) - Die FDP setzt sich nach dem Atomausstieg in Deutschland für eine Nutzung der Kernfusion ein. Dabei verschmelzen Atomkerne und setzen Energie frei. Bisher ist diese Technik aber noch im Forschungsstadium. Im rbb24 Inforadio forderte die FDP-Politikerin Nicola Beer, man müsse schnell Alternativen zu Kohle und Gas schaffen. "Das sind auf der einen Seite ...
mehrJürgen Trittin fordert beschleunigte Endlager-Suche
Osnabrück (ots) - Jürgen Trittin fordert beschleunigte Endlager-Suche Nach Atomausstieg sieht Grünen-Politiker Akzeptanz für Lager für radioaktiven Müll schwinden - Sichere Lösung müsse deutlich vor 2060 gefunden sein Osnabrück. Grünen-Politiker Jürgen Trittin hat sich für eine beschleunigte Suche nach einem Atommüll-Endlager in Deutschland ausgesprochen. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte der ...
mehrTrittin: Keine Brennelemente mehr in Lingen produzieren
Osnabrück (ots) - Trittin: Keine Brennelemente mehr in Lingen produzieren Grünen-Politiker will Import von Uran aus Russland unterbinden Osnabrück. Nach dem Abschalten des Kernkraftwerks Emsland in Lingen sollte nach Meinung von Grünen-Politiker Jürgen Trittin auch die dortige Produktion von Brennelementen eingestellt werden. "Robert Habeck fordert zu Recht, den Import von Uran aus Russland im Rahmen des ...
mehrJürgen Trittin: "Geschichte der Atomkraft in Deutschland ist beendet"
Osnabrück (ots) - Jürgen Trittin: "Geschichte der Atomkraft in Deutschland ist beendet" Ex-Umweltminister bezeichnet Ausstieg als richtig und notwendig - Kernkraft spiele für Versorgungssicherheit keine Rolle mehr Osnabrück. Ex-Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) hält das Abschalten der verbliebenen drei Atommeiler an diesem Samstag für einen historischen ...
mehr"Berliner Morgenpost": Falsche Reihenfolge - Leitartikel von Thorsten Knuf zur Atomausstieg
Berlin (ots) - An diesem Sonnabend ist dann also wirklich Schluss. Deutschland beendet nach mehr als 60 Jahren die Nutzung der Atomkraft. Drei Meiler waren zuletzt noch am Netz - das Kraftwerk Emsland in Niedersachsen, Isar 2 in Bayern und Neckarwestheim 2 in Baden-Württemberg. Hier endet die Stromproduktion. Aber bis diese Anlagen - und die anderen 33 bereits ...
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Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Ende der Atomkraft
Stuttgart (ots) - In den Diskussionen ist jegliches Fragezeichen längst parteiübergreifend verschwunden. Und der Spruch - Atomkraft? Nein danke - ist zum Appell geworden. Doch gerade jetzt, da der deutsche Ausstieg unwiederbringlich besiegelt ist, dreht sich um Deutschland herum der Wind. Angesichts verbesserter Sicherheitsstandards, der unberechenbaren Energiekrise, den Folgen des Ukraine-Kriegs und der Abhängigkeit ...
mehrDer Atomausstieg ist ein irrationaler Fehler
Straubing (ots) - An diesem Samstag geht das Atomzeitalter in Deutschland zu Ende. In den letzten drei Atommeilern Isar 2, Neckarwestheim und Emsland werden die Stecker gezogen. Der Ausstieg aus der Kernenergie ist das Lebenswerk der Grünen. Sie haben ihr Gründungsziel erreicht - doch der Atomausstieg zum jetzigen Zeitpunkt ist ein Fehler und in hohem Maße irrational. (...) "Die Energieversorgung ist sicher", sagte ...
mehrANNE WILL am 16. April 2023 um 21:45 Uhr im Ersten / Deutschland schaltet ab - Ist der Atom-Ausstieg die richtige Entscheidung?
mehr- 2
Raus aus dem Studio: tagesthemen-Sendung live aus Landshut zum Ausstieg aus der Atomenergie
mehr AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag
Gerd Mannes: Wendehals Söder trieb Kernenergie-Ausstieg voran und kritisiert jetzt die Ampel - Nur die AfD steht für eine verlässliche Energiepolitik
München (ots) - Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat den Ausstieg aus der Kernenergie in einem Interview mit dem "Focus" scharf kritisiert. Es sei ein "grundlegender Fehler" der Ampel-Regierung, "Ideologie vor Vernunft zu setzen". Söders plötzliche Kehrtwende ist irritierend: Noch im November 2021 ...
mehrPressestatement Öko-Institut zur Abschaltung der letzten AKW in Deutschland
Sehr geehrte Damen und Herren in den Redaktionen, mit Ablauf des 15. April 2023 erlöschen die Berechtigungen zum Leistungsbetrieb für die Kernkraftwerke Isar 2, Emsland und Neckarwestheim 2. Damit gehen die letzten drei verbliebenen Kernkraftwerke in Deutschland in der Nacht vom 15. auf den 16. April 2023 endgültig vom Netz. Dr. Christoph Pistner, Leiter des ...
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Neue Analyse von Deutscher Umwelthilfe und .ausgestrahlt belegt: Streckbetrieb der Atomkraftwerke war energiepolitischer Irrweg
Berlin (ots) - - Analyse belegt: Annahmen aus dem Stresstest unrealistisch, Atomkraftwerke leisten keinen Beitrag zur Energiesicherheit - Kapitel schließen: Gefährliche Atomkraft muss in Deutschland jetzt endgültig beendet und stattdessen der Ausbau Erneuerbarer Energien vorangetrieben werden - ...
mehrLinke empört: "FDP will den Atomausstieg sabotieren" /
Osnabrück (ots) - Linke empört: FDP will den Atomausstieg sabotieren Vize-Parteichef Lorenz Gösta Beutin lehnt AKW-Reserve ab Osnabrück. Die Linke hat sich gegen eine Weiternutzung der drei verbleibenden AKW in Deutschland ausgesprochen. "Die FDP-Forderungen nach einer AKW-Reserve entbehren jeglicher sachlichen Grundlage", sagte der stellvertretende Parteivorsitzende der Linkspartei, Lorenz Gösta Beutin, der "Neuen ...
mehrLukas Köhler (FDP) will AKW im Zweifel wieder lauffähig machen können
Bonn (ots) - Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Generalsekretär der bayerischen FDP, Lukas Köhler, möchte sich die Möglichkeit einer erneuten Nutzung der restlichen drei Atomkraftwerke auch nach deren Abschalten offen halten. Im phoenix-Interview betont er: "Die Energiekrise ist noch nicht vorbei." Es sei daher "richtig, nicht direkt mit dem Rückbau der ...
mehrBerliner Morgenpost: Schluss mit der Atomdebatte / Kommentar von Theresa Martus
Berlin (ots) - Kurz vor dem Abschalten der letzten Atomkraftwerke in Deutschland am kommenden Samstag stößt eine Reihe von FDP-Politikern eine neue Runde der Atomausstiegsdebatte an, sekundiert von Union und Teilen der Wirtschaft. Die jüngste Variation über das bekannte Thema: Man könne die Meiler ja noch ein Jahr in Bereitschaft halten. Die Liberalen wissen ...
mehrMitteldeutsche Zeitung zu Atomkraft/Energiewende
Halle (ots) - Wären die Grünen direkt nach dem Überfall von Russlands Truppen auf die Ukraine unideologischer gewesen, hätte man sich mit neuen Brennelementen auf eine Verlängerung um wenige Jahre einigen können und weniger Zeitdruck beim Aufbau von LNG-Terminals aufbauen müssen. Die Proteste auf Rügen gegen ein weiteres Terminal an der Ostsee sind nur zu verständlich - nie wurde den Deutschen erklärt, wie viel ...
mehrFranzösischer Wirtschaftsminister verbittet sich Kritik an französischer Atompolitik
Hamburg (ots) - Der französische Wirtschaftsminister Bruno Le Maire weist Kritik aus Deutschland an der französischen Atompolitik zurück. "Ich respektiere die souveränen Entscheidungen jedes einzelnen Staates, jeder kann seinen Energiemix unabhängig wählen. Ich kritisiere also nicht die Wahl Deutschlands. Ich würde das niemals tun. Aber im Gegenzug erwarte ich ...
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Ampel - Rumpelkoalition
Straubing (ots) - Klar ist auch, dass das Beschlossene nicht reicht, damit Deutschland bis zur Mitte des Jahrhunderts seinen CO2-Ausstoß auf Null senkt. Dieses Ziel war wahnsinnig ehrgeizig, aber schon beim ersten Gegenwind wird es einkassiert. Die FDP hat es geschafft, den Grünen erneut das Label "Verbotspartei" umzuhängen. Und die Grünen bestanden auf dem Abschalten der drei letzten deutschen Atommeiler und verhalfen Kohlekraftwerken zu einer späten Blüte. Das ...
mehrPutins stärkste Waffe / Sein Feldzug stockt - daher setzt er auf Angst / Kommentar von Ulrich Krökel
Berlin (ots) - Sonnabendabend, in Europa fiebern die Menschen mit ihren Fußballern. Die EM-Qualifikation läuft. In Russland dagegen hat der Präsident das wichtigste TV-Zeitfenster gebucht. Wladimir Putin hält eine Botschaft bereit, die sofort weltweit über die Ticker läuft: Russland wird taktische Atomwaffen ...
mehrNicht ängstigen lassen
Frankfurt (ots) - Es ist richtig, wenn der US-geführte Westen gelassen reagiert auf die Ankündigung des russischen Autokraten Wladimir Putin, Atomwaffen im benachbarten Belarus stationieren zu wollen. Es gehört zu Putins Strategie, mit immer neuen Drohungen nach innen Stärke zu demonstrieren und nach außen zu versuchen, Gegner zu verunsichern. Doch Putin kann es sich nicht leisten, die Unterstützung vor allem Chinas zu verlieren. Und Peking hat unmissverständlich den ...
mehrKommentar Mitteldeutsche Zeitung zu russischen Atomwaffen in Bellarus
Politik/Ukraine-Krieg (ots) - Putin meint, er mache ja nur, was die USA schon länger täten. Er zielt damit auf die "nukleare Teilhabe" in der Nato. Dazu gehört die Stationierung von US-Atomwaffen in Westdeutschland. Die erlaubt Deutschland eine nukleare Abschreckung, ohne selbst Atommacht zu sein. Das war seit dem Ende des Kalten Krieges hochumstritten. 1994 hatte ...
mehrEinfach statt kompliziert
Frankfurt (ots) - So berechtigt die Kritik an dem unwürdigen Theater um das Verbrenner-Aus in der EU auch ist, am Hin und Her des Verkehrsministers Volker Wissing und damit auch an der zweifelhaften Rolle der Ampelkoalition, so sehr zeigt dieser Fall, wie kompliziert der sozial-ökologische Umbau der EU-Staaten ist. Selbst in der vermeintlich übersichtlichen Frage nach der Zukunft von nachhaltigen Neuwagen gibt es keine einfachen Antworten. Bei verschiedenen strittigen ...
mehrWeltspiegel - Auslandskorrespondenten berichten / Am Sonntag, 26. März 2023, 18:30 Uhr vom NDR im Ersten
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Grüne riskieren, die Menschen für den Klimaschutz zu verlieren
Straubing (ots) - Es könnte wahrlich besser laufen für die Grünen. Ihr Berliner Großstadt-Biotop wird künftig aller Voraussicht nach ohne sie regiert, in anderen wichtigen Metropolen wie Frankfurt und Mainz haben sie Wahlschlappen einstecken müssen, und in einer Umfrage sind sie jüngst von der AfD überholt worden. Die Partei könnte die Entwicklungen zum Anlass nehmen, sich selbst, ihre Politik, ihre Positionen ...
mehrKein Verständnis für Widersprüche bei Klimazielen
Straubing (ots) - Natürlich ist noch viel zu tun, insbesondere beim Ausbau der erneuerbaren Energien. (...) Die Ampel könnte auch Habecks Heizungspläne durchziehen. Doch eines geht nicht: Öl- und Gasheizungen verbieten zu wollen, zugleich aber klimaschonende Kernkraftwerke abzuschalten, die verstärkte Biogas-Nutzung aus ideologischen Gründen zu verhindern und alte Kohle- und sogar Ölkraftwerke wieder ans Netz zu ...
mehrBundeshaushalt - Die FDP muss sich bewegen
Straubing (ots) - Wenn ein Abbau von Subventionen und Förderungen alleine nicht genug bringt, muss der Staat auch mehr Einnahmen erzielen. Dabei müssen starke Schultern mehr tragen als schwache. Vermögende müssen einen stärkeren Beitrag als bisher leisten, um Zukunftsinvestitionen zu stemmen. Diese Kröte werden die Liberalen schlucken müssen. Grüne (Atomkraft) und SPD (Panzerlieferungen) haben es vorgemacht. Jetzt ...
mehrFDP-Vize Wolfgang Kubicki fordert Weiterbetrieb der Kernkraftwerke - "SPD und Grüne setzen Deutschland dem Risiko eines Blackouts aus"
Köln. (ots) - Wolfgang Kubicki plädiert dafür, die letzten Atomkraftwerke nicht wie geplant Mitte April abzuschalten. "Wir hatten großes Glück, dass wir über den Winter die Kernkraftwerke hatten zur Stabilisierung unseres Netzes und Stromverbrauchs. Wir wären gut beraten, wenn wir das noch den nächsten ...
mehrZDFinfo: Doku-Zweiteiler über iranisches Atomprogramm
mehr12 Jahre Fukushima und akute Gefahren in Saporischschja: Deutsche Umwelthilfe bekräftigt Richtigkeit des Atomausstiegs
Berlin (ots) - Zwölf Jahre nach der Atomkatastrophe sind die Folgen in Fukushima weiterhin spürbar: Kontaminiertes Wasser, signifikant erhöhte Krebszahlen, dauerhaft vertriebene Anwohnende und finanzielle Schäden von über 170 Milliarden Euro. Gleichzeitig tobt in unserer Nachbarschaft ein Krieg, bei dem das ...
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