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Aufklärung, Beratung und Tipps für die Selbstmedikation gefragt
Internet ist wichtigstes Informationsmedium zum Thema Gesundheit

Karlsruhe (ots)

Die eigene Gesundheit steht derzeit ganz oben
auf der persönlichen Interessensskala, das Internet ist zur
bevorzugten und wichtigsten Informationsquelle rund um das
körperliche Wohlergehen geworden, und Aufklärung, Beratung und Tipps
sind die Kerninhalte, die von Online-Portalen zu diesem Thema
erwartet werden. Das sind die zentralen Ergebnisse einer aktuellen
Studie, die auf dem Internetportal WEB.DE (http://web.de)
durchgeführt wurde. "Qualitativ hochwertige Informationen, die
jederzeit verfügbar sind, und Services, deren Mehrwert vor allem in
Zeit- und Geldersparnissen liegt, sind die Benchmarks, an denen sich
Gesundheitsangebote in den Medien messen lassen müssen", fasst René
Lamsfuß, Leiter Marktforschung bei WEB.DE und Mitglied der IAB Europe
Researcher Group, zusammen.
Verstärkter Trend zur Selbstmedikation induziert Nachfrage nach
Information - über das Internet
Das körperliche Wohlergehen rangiert derzeit ganz oben im Mindset
der Befragten. So interessieren sich 83,4% der WEB.DE Nutzer für
Themen rund um Gesundheit und Medizin - noch vor Wirtschaft und
Finanzen (71,7%), Urlaub und Reise (68,2%) und Sport (63,1%).  Die
Gesundheitsreform und insbesondere die Praxisgebühr und die hohen
Zuzahlungen bei rezeptpflichtigen Medikamenten führen dabei dazu,
dass fast jeder Zweite (46,2%) bei Krankheit inzwischen auf
Selbstmedikation setzt. Die verstärkte eigenverantwortliche
Auseinandersetzung mit den Themen Krankheit und Gesundheit hat auch
zur Folge, dass fast zwei Drittel (61,7%) nach eigenen Angaben beim
Arztbesuch genau wissen, was sie wollen, - so sie denn
professionellen ärztlichen Rat einholen, der nach wie vor fast drei
Viertel (73,7%) der WEB.DE Nutzer wichtig ist.
Bei den zur aktiven Informationsbeschaffung gewählten Quellen
schlägt das Internet (von 67,9% der Befragten genutzt) alle anderen
dafür in Frage kommenden Medien wie Zeitungen und Zeitschriften
(63,0%) und das Fernsehen (62,7%) - liegt aber auch deutlich vor dem
Haus- (61,0%) oder Facharzt (46,8%) und dem Apotheker (41,1%).
Und nach wie vor gilt: Der entscheidende Einfluss des Internets
auf das Kaufverhalten erfolgt primär nicht über den Bereich
E-Commerce, sondern über den "Schaufenster-Effekt" (Online
informieren - offline kaufen). Lediglich jeder Zehnte (9,6%) gibt an,
Medikamente online bestellt zu haben. Und auch wenn sich der dieser
Anteil in den nächsten 12 Monaten fast verdreifachen wird und für die
Hälfte der WEB.DE Nutzer Online-Apotheken eine Alternative zu
"Offline"-Apotheken sind, da sie vor allem Wege ersparen (62,9% der
Befragten) und Medikamente günstiger bezogen werden können (56,2%),
haben sie für die WEB.DE Nutzer doch zwei entscheidende Nachteile:
Sie bieten nicht den Service herkömmlicher Apotheken (66,3%), und bei
akuten Beschwerden kommen die Medikamente zu spät (70,3%). "Hier
zeigt sich einmal mehr: Die mediale Macht von Online entfaltet sich
offline - und dies gilt insbesondere für den Gesundheitsbereich",
erläutert Lamsfuß diesen Studienaspekt.
Online-Portale als Aufklärer und Ratgeber - auch via
Internetwerbung
Auch bei den Inhalten von Online-Portalen zum Thema Gesundheit
haben die befragten WEB.DE Nutzer klare Vorstellungen und
Anforderungen: So erwarten 85,4% Informationen zu Ursachen und
Symptomen von Krankheiten sowie zu deren Behandlungsmöglichkeiten.
Für jeweils knapp ein Drittel sind Preise und Wirkstoffe von
Medikamenten (64,9%) und Tipps und Tricks zu gesunder Lebensweise
(62,8%) wichtig. Und auch Wissenswertes zu alternativer Medizin ist
gefragt (59%). Gut die Hälfte der WEB.DE Nutzer (49,7%), findet in
diesem Zusammenhang Online-Werbung informativ - Fernsehwerbung
hingegen nur 46,1%. Dass Online-Werbung auf interessante Produkte und
Angebote aufmerksam macht, begrüßen 58% der Befragten, und knapp zwei
Drittel (74,2%) sehen Internetwerbung als selbstverständliches
Kommunikationsinstrument moderner Unternehmen und Produkte an - wobei
über zwei Drittel (77,6%) insbesondere im schnellen und direkten
Erreichen der relevanten Informationen durch die Verlinkung der
Werbeflächen mit den dazugehörigen Informationsseiten ein klares
Asset der Online-Werbung sehen.
Als klar bevorzugte Werbeform für Gesundheitsprodukte erweisen
sich aus Sicht der Befragten schließlich seitenintegrierte
Werbeformen wie Microsites (51,5%). Sie bieten nicht nur viel Platz
für Informationen, sondern genießen aufgrund ihrer nicht
unterbrechenden Wirkung beim Transport werblicher Botschaften auch
eine hohe Akzeptanz.
Die ausführlichen Studienergebnisse erhalten Sie auf Anfrage bei
Nadja Elias, Pressesprecherin Media Sales WEB.DE AG.
Über WEB.DE AG
Die WEB.DE AG, Karlsruhe, ist Betreiberin des Internetportals
WEB.DE (http://web.de), das von über 40% der deutschen
Internetanwender genutzt wird (14,5  Mio., Quelle: WNK Nielsen
NetRatings, März 2004). Mit 21 Portalen, die rund 300 Themengebiete
sowie zahlreiche Dienste und Services umfassen, stellt WEB.DE eines
der umfangreichsten deutschen Online-Angebote dar. Die Aktie der
WEB.DE AG ist im Prime Standard Segment der Frankfurter
Wertpapierbörse (ISIN DE 000 5296503) gelistet und im
Technologie-Auswahlindex TecDAX vertreten. Seit dem vierten Quartal
2002 (Breakeven) schreibt WEB.DE schwarze Zahlen.
INTERNET-ADRESSEN WEB.DE: http://web.de WEB.DE 
   Advertising: http://advertising.web.de
PRESSE-SERVICE 
   Diese Pressemitteilung können Sie digital abrufen unter
   http://web.de/presse
KONTAKT-ADRESSE 
WEB.DE AG 
Nadja Elias 
Pressesprecherin 
Media Sales 
Niederlassung München 
Redwitzstraße 8 
81925 München
Telefon: +49 / (0) 89 / 46 16 99-19 
Telefax: +49 / (0) 89 / 46 16 99-20 
E-Mail:  ne@webde-ag.de

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