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Krebs-Früherkennung: Werden die Teilnehmer ausreichend über Nutzen und Risiken informiert?

Berlin (ots)

Die Einführung der Krebs-Früherkennung ist ein echter Fortschritt der Medizin. Sie führt dazu, dass viele Erkrankungen frühzeitig behandelt werden können. Doch jede Früherkennung ist auch mit möglichen Risiken oder Nachteilen verbunden. Werden die Teilnehmer von Krebs-Früherkennungsuntersuchungen ausreichend darüber aufgeklärt? Antworten liefern die Ergebnisse einer repräsentativen Versichertenbefragung für den "Versorgungs-Report Früherkennung" des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Außerdem enthält der Report Langzeit-Auswertungen zur Teilnahme an den Untersuchungen. Sie machen erstmals transparent, wie viele Versicherte die Früherkennung regelmäßig in Anspruch nehmen.

Die Ergebnisse wollen wir Ihnen vorstellen auf der 
Pressekonferenz "Versorgungs-Report Früherkennung" 
am Montag, 11. März 2019, um 10 Uhr 
im Tagungszentrum der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 
10117 Berlin.
Ihre Gesprächspartner sind: 
Prof. Norbert Schmacke, Institut für Public Health und 
Pflegeforschung der Universität Bremen 
Christian Günster, Leiter des Bereiches Qualitäts- und 
Versorgungsforschung beim Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) 
Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes

Sie können sich für die Veranstaltung online anmelden: https://aok-bv.de/presse/termine/index_21818.html

Pressekontakt:

Peter Willenborg
Telefon: 030 / 34646-2467
Mobil: 0173 / 8607866
E-Mail: presse@bv.aok.de

Original-Content von: AOK-Bundesverband, übermittelt durch news aktuell

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