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CDU/CSU - Bundestagsfraktion

Koschyk: Sicherheitspolitik der Union findet Zustimmung der GdP

Berlin (ots)

Anlässlich der Vorlage des neuen Positionspapiers
der Gewerkschaft der Polizei (GdP) zum islamistischen Terrorismus 
erklärt der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, 
Hartmut Koschyk MdB:
Die Forderungen der CDU/CSU für eine umfassende Sicherheitspolitik
finden in dem neuen Positionspapier der GdP eine deutliche 
Bestätigung. Eine von der Union geführte Bundesregierung wird diese 
aufgreifen und umsetzen.
Das neue Positionspapier, das die Gewerkschaft der Polizei zum 
islamistischen Terrorismus veröffentlicht hat, beinhaltet eine 
vernichtende Kritik an der rot-grünen "Sicherheitspolitik". Die 
Forderungen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, die der vorgebliche 
"Sicherheitsminister" Schily bis zuletzt gerne als Unsinn oder als 
Marktgeschrei diffamiert hat, erhalten nun ein polizeiliches 
Prüfsiegel.
Punkt für Punkt wird in der Analyse das eingefordert, was von der 
CDU/CSU-Bundestagsfraktion seit langem angemahnt worden ist: 
Wiedereinführung der Kronzeugenregelung, Schaffung eines gemeinsamen 
Zentrums zur Terrorismusbekämpfung, das seinen Namen tatsächlich 
verdient, Einrichtung einer gemeinsamen Datei der deutschen 
Sicherheitsbehörden zur Beobachtung und Bekämpfung des islamistischen
Extremismus und Terrorismus - bei Rot-Grün alles Fehlanzeige! Aus 
Sicht der polizeilichen Experten ist dies alles dringend 
erforderlich!
Abermals unterstreicht das Positionspapier der Polizei die 
erheblichen Lücken, die Rot-Grün trotz der Bedrohung durch den 
internationalen Terrorismus nicht schließen konnte. Sieben Jahre 
Rot-Grün waren auch auf dem Feld der Inneren Sicherheit für unser 
Land sieben verlorene Jahre.
Das Positionspapier der Gewerkschaft macht deutlich, dass in unserem 
Land Terrorismus und organisierte Kriminalität inzwischen eine 
unheilige Allianz eingegangen sind. Dies sollte unseren 
"Sicherheitsminister" Otto Schily nachdenklich stimmen.
Eine unionsgeführte Bundesregierung wird im Gegensatz zu ihm den 
polizeilichen Sachverstand immer berücksichtigen und im Rahmen einer 
umfassenden Neugestaltung der Sicherheitsarchitektur in Deutschland 
die berechtigten Forderungen der Gewerkschaft der Polizei aufgreifen 
und rasch umsetzen.
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
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Fax:      (030) 227-56660
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