Das Erste ist Marktführer im Februar 2005
Mit 14,3% Marktanteil
liegt Das Erste vor dem ZDF und den Dritten
München (ots)
Das Erste war im Februar 2005 das Fernsehprogramm mit der größten Zuschauerresonanz. Dies geht aus den Ergebnissen der GfK- Fernsehforschung hervor. Danach entfielen im Februar 14,3% vom Fernsehkonsum in Deutschland auf Das Erste und 14,2% auf das ZDF. Die zusammengefassten Dritten Programme folgen mit einem Marktanteil von 14,0%; Platz vier belegt mit einem Anteil von 12,5% RTL. SAT.1 erreicht mit 10,3% den fünften Rang in der Publikumsgunst, danach Pro Sieben (6,8%).
Die meistgesehene Sendung im Ersten war mit 11,19 Millionen Zuschauern (Marktanteil 34,5%) die Übertragung des Fußball- Länderspiels Deutschland - Argentinien. Daneben waren Fiktion und Information die Highlights im Ersten: Auf Platz zwei der Hitliste liegt der "Tatort: Schürfwunden" (WDR) mit 9,43 Mio. Zuschauern (24,0% MA), Platz 3 belegt die Hauptausgabe der "Tagesschau" am 20. Februar, die allein im Ersten 9,14 Mio. Zuschauer erreichte. Ebenfalls ganz vorn in der Zuschauergunst standen die beiden Folgen von "Kein Himmel über Afrika" mit Veronica Ferres in der Hauptrolle (Teil eins mit 8,36 Mio. / 23,8 % MA; zwei mit 8,55 Mio. / 24,9 % MA) und die Hauptabendserie "Um Himmels Willen" (Folge 46 mit 8,22 Mio. /23,4 % MA).
Einen wesentlichen Anteil am Erfolg des Ersten hatte im Februar einmal mehr die Information: Mit durchschnittlich 10,95 Millionen Zuschauern (Marktanteil 33,4%) im Ersten, in einigen Dritten Programmen, in 3sat und in Phoenix ist die "Tagesschau" auch im Februar 2005 die meistgesehene Nachrichtensendung im deutschen Fernsehen. Die "heute"-Sendung im ZDF und in 3sat erreichte durchschnittlich 5,34 Millionen Zuschauer (Marktanteil 19,4%), "RTL aktuell" kam auf 4,34 Millionen Zuschauer (Marktanteil 16,5%).
Im Bereich Unterhaltung war die traditionelle Karnevalssitzung "Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht" mit 7,93 Mio. Zuschauern, das entspricht einem Marktanteil von 29,5 %, die erfolgreichste Sendung im Februar.
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