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Götz: Kommunen nicht zum Sündenbock machen

Berlin (ots)

Zu dem Bericht des Finanzministeriums über
anfallende Mehrkosten durch die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und
Sozialhilfe sowie den voreiligen Schuldzuweisungen von
Wirtschaftsminister Clement an die Kommunen erklärt der
kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU- Bundestagsfraktion, Peter
Götz MdB:
Mit seiner jüngsten PR-Aktion versucht Clement, die Schuld für die
anfallenden Mehrkosten der Arbeitsmarktreform (Hartz IV) voreilig den
Kommunen in die Schuhe zu schieben. Dabei war allen Beteiligten klar,
dass die von der Bundesregierung angenommenen Schätzungen zu tief
angesetzt waren.
Offensichtlich will sich Clement auch seiner Mitverantwortung bei
der Definition von „erwerbsfähig“ entziehen. Schließlich haben die
Kommunen nicht die von ihm unterstellte Freiheit, bisherige
Sozialhilfeempfänger nach Gutdünken arbeitsfähig einzustufen. Sie
sind vielmehr an die gesetzlich vorgegebenen Kriterien der
Erwerbsfähigkeit gebunden.
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