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Gehb: Angst von Rot-Grün vor Aktenmengen im Schleuserausschuss

Berlin (ots)

Der Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im 2.
Untersuchungs- ausschuss der 15. Wahlperiode, Dr. Jürgen Gehb, MdB
erklärt:
Während und nach der gestrigen Beratungssitzung hat Rot-Grün laut
lamentiert über die angeblich nun auf den Untersuchungsausschuss
zukommenden, nicht zu bewältigenden Aktenmengen. Tatsächlich ist bei
Untersuchungsausschüssen die Beiziehung von Akten in großem Umfang
nichts Ungewöhnliches.
Der 1. Untersuchungsausschuss „Kommerzielle Koordinierung“ der 12.
Wahlperiode bezifferte seinen Materialienbestand auf 2.532 Akten, 320
Archivkartons und ca. 500 sonstige Dokumente sowie auf ca 1,5
Millionen Seiten auf Bildplatten gespeicherter Text. Die beigezogenen
Unterlagen des 2. Untersuchungsausschuss der 12. Wahlperiode
(„Treuhandanstalt“) umfassten 1137 Aktenordner bzw. Aktenkartons.
Im 2. Untersuchungsausschuss der 13. Wahlperiode „DDR-Vermögen“,
Vorsitzender Volker Neumann (SPD), hat die SPD die Beiziehung
sämtlicher Akten etc. der beiden Untersuchungsausschüsse der 12.
Wahlperiode beantragt. Der Ausschuss „DDR-Vermögen“ hat auf Antrag
der SPD mit einem Beweisbeschluss MfS Akten beigezogen, deren Umfang
776 lfm betrug, d.h. über 9000 Aktenordner.
Stets haben Untersuchungsausschüsse in diesen Fällen einen
praktikablen Weg gesucht und gefunden, wie die Akten für den
Untersuchungsausschuss zweckmäßig genutzt werden können. Rot-Grün
will mit seinem Wehklagen nur vom Untersuchungsauftrag ablenken.
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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