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CDU/CSU - Bundestagsfraktion

Koschyk: Bundeskanzler Schröder muss Verunglimpfung durch polnisches Nachrichtenmagazin „Wprost“ zurückweisen

Berlin (ots)

Der innenpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hartmut Koschyk MdB erklärt:
Das Titelbild des polnischen Nachrichtenmagazins „Wprost“, das die
CDU-Bundestagsabgeordnete und Präsidentin des Bundes der
Vertriebenen, Erika Steinbach, in NS-Uniform sitzend auf
Bundeskanzler Schröder darstellt, offenbart den Tiefpunkt der völlig
aus dem Ruder gelaufenen Diskussion in Polen über das geplante
„Zentrum gegen Vertreibungen“ in Berlin. Diese Entgleisung ist auch
darauf zurückzuführen, dass die politischen und gesellschaftlichen
Eliten Polens kaum einen mäßigenden Einfluss auf die
Emotionalisierung und mangelnde Sachlichkeit der innenpolnischen
Debatte nehmen. Es ist höchste Zeit, dass Bundeskanzler Schröder in
diese Debatte eingreift und der polnischen Seite verdeutlicht, dass
ein Weitertreiben dieser polnischen Stillosigkeit den deutsch-
polnischen Beziehungen schweren Schaden zufügt. Auch in Polen sind
jetzt besonnene und mutige Stimmen gefordert, damit sich in
Deutschland nicht der Eindruck verstärkt, Polen gehe es bei seinem
Widerstand gegen ein „Zentrum gegen Vertreibungen“ in Berlin
letztendlich darum, sich einer Aufarbeitung der polnischen
Mitverantwortung für die Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten
Weltkrieg zu verweigern.
ots-Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe:
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Telefon:(030) 227-52360
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