Alle Storys
Folgen
Keine Story von Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg e.V. mehr verpassen.

Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg e.V.

Chemiebranche Baden-Württemberg: Für Demokratie, Sozialpartnerschaft und soziale Marktwirtschaft
Chemie-Sozialpartner bekräftigen gemeinsames Wertefundament
Erklärung für Menschenrechte und Demokratie unterzeichnet

Die Chemie-Sozialpartner in Baden-Württemberg haben heute eine gemeinsame Erklärung für "Demokratie, Sozialpartnerschaft und soziale Marktwirtschaft" unterzeichnet. Die Landesbezirksleiterin der IGBCE, Clay, und der Vorsitzende des agvChemie waren Erstunterzeichner der Erklärung. Die Erklärung ist im Rahmen der Tarifverhandlung 2024 Baden-Württemberg in Karlsruhe veröffentlicht worden.

Am Mittwoch haben die Sozialpartner der chemischen und pharmazeutischen Industrie in Baden-Württemberg, der Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg (agvChemie) und die Gewerkschaft IGBCE, eine gemeinsame Erklärung zu "Demokratie, Sozialpartnerschaft und soziale Marktwirtschaft: Dafür stehen wir!" unterzeichnet.

Mehr dazu in der nachfolgenden Medieninformation.

Bei Fragen vorab freue ich mich über Ihre Mail oder Ihren Anruf.

Freundliche Grüße

Andreas C. A. Fehler

Pressesprecher

Chemie.BW

Die Verbände der Chemie- und Pharma-Industrie Baden-Württemberg

+49 7221 2113-48 | +49 162 2111648

https://newsroom.chemie.com

https://twitter.com/chemie_bw

https://instagram.com/chemie.bw

https://facebook.com/chemie.bw

https://flickr.com/chemiebw

https://youtube.com/chemiebw

Allee Cité 1 | 76532 Baden-Baden | https://goo.gl/maps/DRoFppw9tTJ2

https://www.chemie.com | Das Portal für Chemie.BW – Chemie und Pharma im Land

________________________________________________________________________

Information für die Medien

Chemiebranche Baden-Württemberg: Für Demokratie, Sozialpartnerschaft und soziale Marktwirtschaft

Chemie-Sozialpartner bekräftigen gemeinsames Wertefundament / Erklärung für Menschenrechte und Demokratie unterzeichnet

Karlsruhe, 24. April 2024. Der Anlass ist eine Auseinandersetzung, zeigt aber das gemeinsame Wertefundament: Am Rande der Tarifverhandlung über die richtigen Entgelte in der Chemie- und Pharmaindustrie haben die Sozialpartner, der baden-württembergische Chemie-Arbeitgeberverband (agvChemie) und die IGBCE, eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht. „Für Demokratie, Sozialpartnerschaft und sozialer Marktwirtschaft“ treten die beiden Organisationen gemeinsam ein. Und das aus gutem Grund: Sie bilden die Grundlage der Arbeit und auch der geordneten, fairen Auseinandersetzungen der beiden Sozialpartner.

Die Erklärung wurde am Mittwoch vom Vorsitzenden des agvChemie, Patrick Krauth, und der Landesbezirksleiterin der IGBCE, Catharina Clay, unterzeichnet. Krauth hebt die Bedeutung von Demokratie und Menschenrechten für die soziale Marktwirtschaft und die Chemiebranche hervor: “Vielfalt in unseren Betrieben, ein gutes Miteinander ohne Hass und Hetze - das ist ein Gewinn für unsere Unternehmen, und muss selbstverständlich sein im Umgang der Menschen. In der Chemie-Sozialpartnerschaft leben wir das, gemeinsam mit der IGBCE, seit vielen Jahren.”

„Dort, wo es starke demokratische Strukturen gibt, werden Menschen ernst genommen und beteiligt. Als IGBCE stehen wir, nicht nur in den Betrieben, mit unseren Mitgliedern für Demokratie und Freiheit, für das Miteinander von Menschen auf Augenhöhe – ohne Rassismus und unabhängig von Herkunft, Religion und sexueller Identität ein“, betont IGBCE-Landesbezirksleiterin Catharina Clay.

Die Erklärung umfasst ein klares Bekenntnis zu den Werten des Grundgesetzes. Sie stellen das Fundament für beide Organisationen dar und schaffen auch die rechtliche Grundlage. Mit der Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung unterstreichen der Chemie-Arbeitgeberverband und die Gewerkschaft, dass die Chemie-Sozialpartner nicht nur eine Wertegemeinschaft bilden, sondern sich auch für die soziale Marktwirtschaft engagieren.

Hintergrund - Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg e.V.

Der agvChemie ist der Arbeitgeberverband für die Unternehmen der chemischen und pharmazeutischen Industrie in Baden-Württemberg. Mehr als 270 Unternehmen beschäftigen dort 81.500 Menschen. Die größte Teilbranche ist die pharmazeutische Industrie, gefolgt von Farben und Lacken sowie Körperpflege und Waschmittel. Derzeit beschäftigen die Unternehmen in etwa 30 unterschiedlichen Berufsbildern 3 500 Auszubildende und DHBW-Studenten. Die Unternehmen im agvChemie machten 2023 einen Umsatz von ca. 33,4 Milliarden Euro. Die Exportquote in diesen Betrieben liegt bei etwa 60 Prozent.

Medienkontakt Chemie.BW

Andreas C. A. Fehler

Pressesprecher

+49 7221 2113-48

+49 162 2111648

medien@chemie.com

http://newsroom.chemie.com

http://newsroom.chemie.com
http://twitter.com/chemie_bw
http://facebook.com/chemiebw
http://flickr.com/chemiebw
http://youtube.com/chemiebw
http://slideshare.net/chemiebw

Allee Cité 1 | 76532 Baden-Baden | https://goo.gl/maps/DRoFppw9tTJ2
---------------------------------------------------------------------------
Die Ausbildung in der chemischen Industrie: Berufsbilder und Ausbildungsplätze
http://www.elementare-vielfalt.de
---------------------------------------------------------------------------
Das Branchen-Karriere-Portal der chemischen Industrie
http://www.yourchemistrycareer.com
Weitere Storys: Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg e.V.
Weitere Storys: Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg e.V.