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Vier von fünf Anlegern wollen künftig mehr in Kryptos investieren (oder überlegen dies zumindest)

Vier von fünf Anlegern wollen künftig mehr in Kryptos investieren (oder überlegen dies zumindest)
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  • Vermögensaufbau als Ziel: Deutsche sparen mit Bitcoin & Co.
  • Ergebnisse der Kundenumfrage zur Anlage in Kryptowährungen von Brokervergleich.de 2025

Pressemitteilung

Umfrage: Vier von fünf Anlegern wollen künftig mehr in Kryptos investieren (oder überlegen dies zumindest)

Leipzig, München 05.11.2025 – Die Deutschen bleiben Sparer, auch wenn es sich um Bitcoin & Co dreht. Rund 68,9 Prozent der Befragten einer aktuellen Umfrage von Brokervergleich.de zum Thema „Geldanlage in Kryptowährungen“ erklärten, dass sie mit digitalen Währungen zum „langfristigen Vermögensaufbau“ handeln. Jeweils jeder Dritte nannte zudem „Spekulation“ sowie die „Absicherung gegen Inflation“ (38,7 bzw. 38,6 Prozent) als Antrieb. Kaum eine Rolle spielt hingegen das „Bezahlen mit Kryptowährungen“. Lediglich 6,4 Prozent gaben dies als Grund an.

An der Krypto-Umfrage, die im Rahmen der jährlichen Brokerwahl von Brokervergleich.de durchgeführt wurde, nahmen 2025 10.476 Personen teil.

Alle Ergebnisse der Kundenumfrage zur Brokerwahl 2025 finden sich unter https://www.brokervergleich.de/brokerwahl/

Vermögen in Kryptos noch übersichtlich

Bemerkenswert erscheint, dass die Befragten sich zwar gegenwärtig mit ihren Investitionen in Kryptowährungen zurückhalten, allerdings künftig vermehrt auf entsprechende Anlagen setzen wollen. Hinsichtlich des aktuellen Anteils, welcher bereits in Kryptos steckt, gaben 45,9 Prozent an, dass es sich um weniger als 10,0 Prozent des Anlagevermögens handelt. 28,3 Prozent legen bis zu eine Viertel ihres Geldes in Kryptowährungen an. „All-In“, also mehr als 75 bis max. 100 Prozent, gehen 6,7 Prozent der Umfrageteilnehmer.

Auf die Frage, ob zukünftig mehr des eigenen Kapitals in Kryptos fließen soll, antworteten 60,2 Prozent der Kunden mit „Ja“ und 25,6 Prozent mit „Vielleicht“. Ausschließen wollten dies nur 12,7 Prozent.

"Damit denkt mehr als jeder vierte Anleger grundsätzlich darüber nach, ob er oder sie demnächst einen höheren Anteil des Kapitals in Kryptowährungen packt", so Mario Hess, Sprecher des Fachportals. "Stabile Schutzmechanismen, ein sicherer Regulierungsrahmen und der einfacher werdende Handel - damit sind Krypto-Assets für immer mehr deutsche Anleger eine Option. Speziell der Aspekt der Sicherheit hat hierzulande Gewicht."

Insgesamt wurden sieben Fragen zum Thema „Krypto-Investment“ durch Privatkunden gestellt. Zur Verteilung nach dem Geschlecht: 87 Prozent der Antwortenden waren Männer, 11,2 Prozent Frauen und 0,5 Prozent divers. Der Rest enthielt sich der Angabe.

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