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Das Erste: Die besten "Harald Schmidt"-Sprüche vom 1. Dezember 2005

München (ots)

Gerhard Schröder hat ja, wie Sie wissen, einen
neuen Job: er wird Medienberater beim Ringier-Verlag in der Schweiz. 
Herr Ringier hat gesagt, er war sich bereits im Sommer mit Gerhard 
Schröder einig, dass dieser den Job jetzt antritt. Da kann Herr 
Schröder aber von Glück sagen, dass das deutsche Volk ihn freigegeben
hat.
Was macht der Ex-Kanzler zur Zeit? Er büffelt! Gerhard Schröder 
büffelt in Wales Wirtschaftsenglisch. Erste Lektion war: Was heißt 
"Pleite" auf Englisch? - Richtig: "Germany"!
Die Koalition streicht alle Steuervergünstigungen. So dürfen ab 
2007 auch Steuerberater nicht mehr abgesetzt werden. Das bringt die 
Steuerberater in eine Zwickmühle, denn im Grunde müssen die nun ihren
Mandanten empfehlen, sich selber abzuschaffen. Das ist so, wie wenn 
ein Drogendealer einem Abhängigen eine Entziehungskur empfiehlt.
Beim Stromausfall im Münsterland hat man festgesellt: Bauern 
können überhaupt nicht mehr von Hand melken. Woran liegt das? Nun: 
Jahrelang hat man ihnen eingeredet, von Hand melken schädigt das 
Rückenmark.
Die Sex-Industrie wittert Riesen-Geschäfte bei der Fußball-WM 
2006. Ich finde, Fußball und Sex haben viel gemeinsam: Bei beiden 
fehlen oft die entscheidenden Zentimeter. - Es heißt dann während der
WM auch nicht mehr Puff, sondern Mannschaftshotel.
Mehr zu Harald Schmidt auf www.DasErste.de/haraldschmidt

Pressekontakt:

Burchard Röver
Presse und Information Das Erste
Tel.: 089 / 5900 - 3867
E-Mail: burchard.roever@DasErste.de

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