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Sport-Sponsoring: Dabei sein ist alles? EUROFORUM-Konferenz „Sport-Sponsoring“ 03. und 04. November 2004, Köln

Düsseldorf (ots)

Düsseldorf, Oktober 2004. Der Anteil der
Werbung rund um den Sport am Gesamtvolumen der deutschen
Sponsoringbudgets ist mit knapp 60 Prozent der höchste – weit vor
Medien-, Kultur oder Sozio- Sponsoring. Denn längst sind Sportler,
Vereine und Sport-Ereignisse zu Identifikationsfiguren
beziehungsweise Imageträgern geworden. Sie werden von Markenartiklern
gezielt für die Inszenierung ihrer Unternehmens- und Produktmarken
eingesetzt. Mit welchen Strategien die Wahrnehmung, der
Bekanntheitsgrad und der Wert der Marke gezielt gesteigert werden
kann, demonstrieren Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft auf
der EUROFORUM-Konferenz „Sport-Sponsoring“ (03. und 04. November
2004, Köln).
Die aktuelle Studie „Die 100 wichtigsten Sportarten“, stellen die
beiden Autoren Prof. Dr. Cornelia Zanger von der Technischen
Universität in Chemnitz und Jochen Schweizer, Geschäftsführer der
Jochen Schweizer Agentur für Actionmarketing und Events, vor. In
ihrem Vortrag „Faszinationspotenziale von Sportarten und ihre Nutzung
im Produkt-Marketing“ stellt Zanger die acht Gruppen von Sportarten
und ihre Anreizstrukturen vor. Praxis-Beispiele zu der Studie
demonstriert Schweizer in seiner Keynote-Speech.
Auf die theoretische und praktische Planung geht Thomas
Röttgermann (SPORTFIVE GmbH) in seinem Vortrag „SPORTFIVE über
Hintergründe und betriebswirtschaftliche Planung eines
Sport-Sponsoring-Engagements“ ein. Er stellt das Affinitätsmodell vor
und erläutert Wirkungseffekte und Erfolgskontrolle.
Über die Effektivität oder Me-Too-Falle bei Großevents referiert
Bärbel Bolten von der Ipsos GmbH. Sie greift die Frage auf, ob der
olympische Gedanke „Dabei sein ist alles“, den gewünschten Erfolg für
die Sponsoren bringt.
Jakob Ruprecht (KiK Textilien und Non-Food GmbH) stellt ein
gelungenes Beispiel aus der Praxis vor: „Erfolgreicher Doppelpass:
Werder Bremen und KiK Textil Diskont – über das neue Sponsoring-
Engagement beim Deutschen Meister 04“. Er erläutert die Erwartungen
und Anforderungen an KiK und Werder Bremen und gibt einen Ausblick,
was nach dem „Deutschen Meister“ kommt.
Unter dem Titel „Die Marke und der Sportler – Hugo Boss mit
Vladimir und Vitali Klitschko“ referiert Till Pohlmann (Hugo Boss AG)
über die Hintergründe des Engagements und die Polarisierung durch die
strittige Positionierung der Marke Hugo Boss im Boxsport.
Wie man effiziente und effektive Sport-Sponsoring-Strategien
entwickelt und mit Hilfe der Sponsorship-Scorecard messbar machen
kann, erläutert Dr. Patrick Cotting von der University of Lugano.
Das ausführliche Programm ist im Internet abrufbar unter
www.euroforum.de/P16835
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Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6625
Ansprechpartner für die Redaktion:
Claudia Büttner
Leitung Presse und Öffentlichkeitsarbeit
EUROFORUM Deutschland GmbH
Tel.: +49 (0) 211 / 9686 3380
Fax: +49 (0)211 / 9686 4380
E-Mail:  presse@euroforum.com

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