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BDI-Präsident Thumann zum französischen Referendum über den europäischen Verfassungsvertrag: „Dieser Rückschlag darf den Stand der europäischen Integration nicht gefährden!“

Berlin (ots)

„Jetzt müssen zügig überzeugende Schritte folgen,
um den Schaden zu begrenzen. Die Europäische Union muss politisch und
wirtschaftlich handlungsfähig bleiben.“ Das erklärte BDI-Präsident
Jürgen R. Thumann anlässlich des Scheiterns des
EU-Verfassungsvertrages in Frankreich. Thumann warnte davor, den
europäischen Binnenmarkt in Frage zu stellen. „Die Vollendung des
Binnenmarktes, die allen europäischen Bürgern zu Gute kommt, muss
weiter Priorität haben. Das gilt besonders für die Öffnung der Märkte
für Dienstleistungen“, sagte der BDI-Präsident. „Ein Europa der
verschiedenen Geschwindigkeiten, das zu einer Fragmentierung des
Binnenmarktes führt, wäre kontraproduktiv.“
Die Argumente der deutschen Wirtschaft für den Verfassungsvertrag
können abgerufen werden unter www.bdi-online.de/Europapolitik.

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10178 Berlin
Tel.: 030 20 28 1450
Fax: 030 20 28 2450
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