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Tattoo Mum – Eine magische Mutter - Mehrfach ausgezeichnetes Drama feiert Deutschland-Premiere im KI.KA: Lollywood am 7. Januar um 19:25 Uhr

Erfurt (ots)

Erfurt, 5. Januar 2005 – Tattoo Mum – Eine magische
Mutter (BR) erzählt die bewegende Geschichte der Schwestern Dolphin
und Star und ihrer manisch-depressiven Mutter Marigold. Den
Spielfilm, der im November 2004 mit dem Emmy und gleich zweifach mit
dem BAFTA Award ausgezeichnet wurde, zeigt der KI.KA erstmals im
deutschen Fernsehen in Lollywood am 7. Januar um 19:25 Uhr.
Marigold (Michelle Collins), die Mutter von Dolphin (10) und Star
(15), ist eine ungewöhnliche junge Frau und weil sie am ganzen Körper
tätowiert ist, ist sie eben die „Tattoo Mum“. Star (Holly Grainger)
empfindet die Gefühlsschwankungen ihrer Mutter als Last und hat die
Nase voll von einem Haushalt, in dem nichts normal funktioniert: Mal
wird der Strom gesperrt, mal das Telefon und dann ist der Kühlschrank
völlig leer. Ihre jüngere Schwester Dolphin (Alice Connor) hingegen
findet ihre Mutter einfach wunderbar und zieht sie den gewöhnlichen
Müttern in ihren langweiligen Blusen vor. Wenn Tattoo Mum gut drauf
ist, dann lässt sie die auf ihrem Rücken tätowierte Schlange zischen,
tanzt und hüpft und genießt es, ihre Runden auf dem Karussell zu
drehen. Einfach magisch, findet Dolphin. Doch die Stimmungen der
Mutter wechseln schnell zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode
betrübt. Probleme müssen die Mädchen selbst lösen.
Star, die sich nichts sehnlicher wünscht als ein normales Leben,
fährt zu Besuch zu ihrem Vater und kommt nicht wieder. Verunsichert
bleibt Dolphin zurück. Ganz auf sich allein gestellt, versucht sie
das Leben ihrer Mutter und ihr eigenes zu regeln. Sie kämpft an allen
Fronten gegen das Chaos und übernimmt die Rolle einer Erwachsenen,
während sich Marigold wie ein egoistisches Kind verhält. Die
10-Jährige kämpft vergebens und als sich die Situation zuspitzt, ruft
sie schließlich Hilfe herbei. Die völlig verstörte Mutter wird in die
Klinik gefahren. Dort wird man ihr helfen können, denn sie ist gar
nicht verrückt, sondern leidet an einer manischen Depression – und
die ist heilbar.
Im Weihnachtsprogramm 2003 strahlte der britische Fernsehsender
Channel 4 den Zweiteiler „The Illustrated Mum“ aus und sorgte damit
für Furore. Die „Times“, der „Daily Telegraph“ und auch der
„Guardian“ waren voll des Lobes. Auf der Basis dieses Zweiteilers
entstand schließlich auch ein TV-Film, der am 22. November 2004 mit
dem Emmy in der Kategorie „Children & Young People“ ausgezeichnet
wurde. Doch damit nicht genug: Wenige Tage erhielt das
Produktionsteam rund um Granada/C4 den BAFTA (British Academy
Children’s Film and Television Award) in der Kategorie „School Drama“
und Debbie Isitt einen weiteren BAFTA Award für das Drehbuch.
„The Illustrated Mum“ basiert auf dem gleichnamigen Roman der
Autorin Jacqueline Wilson, der in Deutschland unter dem Titel „Tattoo
Mum“ erschienen ist.
Anlässlich der Premierenausstrahlung startet der KI.KA am 7.
Januar ein Gewinnspiel. Nähere Informationen dazu gibt es im
Videotext auf Tafel 590 und online unter www.kika.de.
Der Kinderkanal von ARD und ZDF zeigt den Film erstmals im
deutschen Fernsehen unter dem Titel Tattoo Mum – Eine magische Mutter
am 7. Januar um 19:25 Uhr. Verantwortliche Redakteurin beim
Bayerischen Rundfunk ist Friederike Euler.
Lollywood – jeden Freitag um 19:25 Uhr im KI.KA.

Kontakt:

Der Kinderkanal ARD/ZDF
Marketing & Kommunikation
Telefon: 0361/218-1827
Fax: 0361/218-1831
Email: kika-presse@kika.de
www.kika-presse.de

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