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Film mit Willi Weitzel: Kinder - Richtig anschnallen!
Sicherheitsaktion für Kinder (mit Bild)

Film mit Willi Weitzel: Kinder - Richtig anschnallen! / Sicherheitsaktion für Kinder (mit Bild)
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München (ots)

Wie schnalle ich mich richtig an? Und warum soll ich mich überhaupt anschnallen? Willi Weitzel beantwortet in einem Allianz Film Kindern alle Fragen rund um den Sicherheitsgurt. Die Allianz, der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) und der Automobilclub von Deutschland (AvD) stellen den Film kostenlos allen 36.000 Schulen und der Polizei in Deutschland zur Verfügung.

"Glaubst Du wirklich, dass Du Dich festhalten kannst, wenn wir irgendwo dagegen fahren?" fragt Willi Weitzel im Film und findet heraus, warum der Sicherheitsgurt Lebensretter Nummer Eins ist. Zusammen mit dem Allianz Zentrum für Technik hat er sich mit der Sicherheit von Kindern im Auto beschäftigt. Daraus entstand der Allianz Film "Kinder: Richtig anschnallen!", der sich speziell an Kinder zwischen 6 und 12 Jahren und deren Eltern wendet.

Bei Unfällen werden jährlich über 10.000 Kinder im Auto verletzt. Im Jahr 2008 erlitten rund tausend Kinder als Mitfahrer schwere und schwerste Verletzungen. Eine häufige Ursache ist, dass in der Altersgruppe zwischen 6 und 12 Jahren außerorts jedes dritte Kind (37 Prozent) und innerorts fast jedes zweite (42 Prozent) nicht in einem altersgerechten Rückhaltesystem oder gar nicht gesichert ist (Quelle: BASt 2009). In der Altersgruppe bis 6 Jahre ist nahezu jedes Kind richtig gesichert (98 Prozent).

"Wir wollen mit dem Film die Kinder direkt ansprechen und ihnen zeigen, wie wichtig das richtige Anschnallen ist. Denn nur in Verbindung mit einem altersgerechten Kindersitz und dem richtigen Gurtverlauf wird der Sicherheitsgurt zum Lebensretter Nummer Eins", sagt Severin Moser, Vorstand der Allianz Deutschland AG, zu der auch das Allianz Zentrum für Technik (AZT) gehört. Seit 40 Jahren beschäftigt sich das Allianz Institut mit Fragen zur Fahrzeugsicherheit, zur Reparaturfreundlichkeit von Kraftfahrzeugen und zum Insassenschutz. In den 1980er Jahren hat das AZT maßgeblich an der Einführung der Gurtpflicht mitgewirkt.

Zusammenarbeit mit DVR und AvD

"Das richtige Sichern von Kindern im Auto könnte so viel Leid ersparen. Viele Eltern unterschätzen völlig das Risiko eines nicht richtig gesicherten Kindes. Der Film wird hoffentlich viele Kinder und Eltern überzeugen", sagt DVR-Geschäftsführerin Ute Hammer. Der DVR setzt sich seit über 40 Jahren für die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr ein.

"Dass zwei von fünf Kindern im Auto nicht richtig gesichert werden, entweder im falschen Rückhaltesystem oder ganz ohne Kindersitz mitgenommen werden, ist alarmierend. Ebenso der Blick in die Unfallstatistik. Nicht als Fußgänger, sondern als Mitfahrer in einem Pkw haben Kinder das größte Unfallrisiko. Das möchten wir mit dieser Kinder-Sicherheitsaktion und dem Film "Willi Weitzel hat's geschnallt" ändern", sagt AvD Vizepräsident Frank-Rainer Nitschke.

Film mit Willi Weitzel

In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) und dem Automobilclub von Deutschland (AvD) wird der Film (FSK 0) allen Schulen und der Polizei in Deutschland zur Verfügung gestellt. Das Kopieren und Weitergeben für nicht kommerzielle Zwecke ist ausdrücklich erlaubt! Der Film steht allen Interessierten zum Download auf http://www.m4-tv.com/willi_weitzel.html zur Verfügung.

Vier Tipps für die Sicherheit

   - Der Beckengurt muss unmittelbar vor dem Beckenknochen liegen. 
     Auf keinen Fall darf er über den Bauch geführt werden.
   - An der Schulter muss der Gurt über das Schlüsselbein laufen - 
     nicht am Hals und nicht auf der Schultergelenkkugel.
   - Bei Sitzerhöhungen muss der Gurt unter den Hörnchen durchlaufen.
     Den Gurt immer straff ziehen, damit er eng am Körper anliegt.
   - Befördern Sie Kinder unter 150 cm auch bei kurzen Fahrten 
     innerhalb der Ortschaft immer nur in altersgerechten 
     Rückhaltesystemen.

Weitere Presseinformationen der Allianz Deutschland AG finden Sie auf unserem Internetportal www.allianzdeutschland.de/presse.

Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten.

Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch Naturkatastrophen), der Entwicklung von Schadenskosten, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bank- und Kapitalanlagebereich, aus dem Ausfall von Kreditnehmern und sonstigen Schuldnern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte (zum Beispiel Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren.

Pressekontakt:

Allianz Deutschland AG
Unternehmenskommunikation
Christian Weishuber
Telefon: 089 / 3800 - 18169
Mobil: 0172 / 844 84 64
E-Mail: christian.weishuber@allianz.de

Deutscher Verkehrssicherheitsrat
Pressestelle
Sven Rademacher
Telefon: 0228 / 4000172
E-Mail: srademacher@dvr.de

Automobilclub von Deutschland
Pressestelle
Sabine Götz
Telefon: 069 / 6606-264
Mobil: 0173 / 6606264
E-Mail: sabine.goetz@avd.de

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