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Presseinformation doc Therma | Mehr Geld für die Kältebusse – Wärme für alle, da, wo sie wirkt

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Erfolgreiche Spendenaktion von doc Therma geht in die nächste Runde

Mehr Geld für die Kältebusse – Wärme für alle, da, wo sie wirkt

Die kalte Jahreszeit voller Behaglichkeit im eigenen Heim geht wieder los. Doch einige Menschen in Deutschland fürchten die kommenden Monate, denn für sie wird es nun nicht nur ungemütlich, sondern unter Umständen sogar lebensbedrohlich: Wer kein Dach über dem Kopf und somit keinen Schutz vor den eisigen Temperaturen hat, ist nachts bei Minusgraden einer ernsthaften Gefahr ausgesetzt. Hier können sogenannte Kältebusse die Rettung in der Not sein. Diese hat doc Therma bereits in der vergangenen Herbst-Winter-Saison mit insgesamt 38.000 Euro Spenden unterstützt. Nun geht die Aktion „Wärme für alle“ in die nächste Runde.

Details entnehmen Sie bitte der beigefügten Presseinformation, die Sie am Ende dieser E-Mail herunterladen können. Mehr Bildmaterial erhalten Sie gerne auf Anfrage.

Über eine Veröffentlichung und die Zusendung eines Belegexemplars würden wir uns sehr freuen!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Hermes Arzneimittel Presseteam

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Erfolgreiche Spendenaktion von doc Therma geht in die nächste Runde

Mehr Geld für die Kältebusse – Wärme für alle, da, wo sie wirkt

Pullach i. Isartal, 12. Oktober 2023 – Nun geht sie wieder los, die kalte Jahreszeit voller Behaglichkeit im eigenen Heim. Doch einige Menschen in Deutschland fürchten die kommenden Monate, denn für sie wird es nun nicht nur ungemütlich, sondern unter Umständen sogar lebensbedrohlich: Wer kein Dach über dem Kopf und somit keinen Schutz vor den eisigen Temperaturen hat, ist nachts bei Minusgraden einer ernsthaften Gefahr ausgesetzt. Hier können sogenannte Kältebusse die Rettung in der Not sein. Diese hat doc Therma bereits in der vergangenen Herbst-Winter-Saison mit insgesamt 38.000 Euro Spenden unterstützt. Nun geht die Aktion „Wärme für alle“ in die nächste Runde.

Mobile Wärme – dafür steht doc Therma, denn der Rücken-Gürtel und die Nacken-Auflage spenden ganz gezielt Wärme zur Linderung von Schmerzen in diesen Bereichen und sind auch unterwegs gut einsetzbar. Für mobile Wärme steht auch das Konzept der Kältebusse, für das sich doc Therma nun schon im zweiten Jahr in verschiedenen deutschen Großstädten einsetzt: „Wärme da, wo sie gebraucht wird – damit identifizieren wir uns und solidarisieren uns mit den oftmals ehrenamtlich organisierten Kältebus-Aktionen, die eine so wichtige Arbeit leisten und dabei vollen Einsatz zeigen,“ erklärt Romy Bader, verantwortlich für die doc Therma Wärmeprodukte bei Hermes Arzneimittel. „Wir sind sehr froh, dass wir im vergangenen Jahr stolze 38.000 Euro zu diesen unterstützenswerten Herzensprojekten beisteuern konnten – ein voller Erfolg! Dennoch hoffen wir, den Spendenbetrag vom letzten Winter in dieser Saison noch übertreffen zu können,“ kündigt sie an.

50 Cent pro Packung für die Kältebusse

Der Startschuss für die zweite Runde fiel bereits am ersten Oktober. Seit diesem Datum werden jeweils 50 Cent pro verkaufter Packung doc Therma Rücken-Gürtel und doc Therma Nacken-Auflage für vorab ausgewählte Kältebus-Organisationen vorgesehen. Verteilt wird die Spendensumme zu gleichen Teilen an „Münchner Kältebus“, „Freunde der Kölner Straßen und ihrer Bewohner e.V.“, „Berliner Stadtmission ev. Kirche“ und „CaFée mit Herz“ in Hamburg. Dabei liegt Romy Bader und ihrem Team die schnelle, unbürokratische Hilfe besonders am Herzen: „Im vergangenen Jahr haben wir bereits im Dezember eine Teilsumme an die Organisationen ausgezahlt, um den dringenden Bedarf zu decken. Unterstützung, dann, wenn sie benötigt wird und Wärme für alle – das gehört für uns zusammen.“

Rücken- und Nackenbeschwerden im Winter oft stärker

Auch wer keine akute Not leidet, kann mit den niedrigen Temperaturen zu kämpfen haben. Eine verringerte Alltagsbewegung – zum Beispiel durch den Wegfall ausgiebiger Spaziergänge oder Radfahrten – sowie eine ausgekühlte Muskulatur und verkrampfte Haltung infolge des Frierens können Nackenschmerzen, muskuläre Verspannungen und Rückenprobleme begünstigen und verstärken. Gezielte Wärme kann hier Linderung verschaffen. Der Rücken-Gürtel und die Nacken-Auflage von doc Therma lassen sich präzise dort platzieren, wo Wärme benötigt wird, und sind im Gegensatz zu Hausmitteln wie Wärmflaschen, Rotlichtlampen und Kirschkernkissen auch unterwegs und in Bewegung sehr gut einsetzbar.

Mehr Infos unter www.doc-gegen-schmerzen.de/produkte/doc-therma/

INFOKASTEN Was sind Kältebusse?

In vielen Großstädten bietet die Obdachlosenhilfe sogenannte Kältebusse an. Diese fahren zwischen November und März abends und nachts umher, um obdachlose Menschen aufzusuchen und ihnen Hilfe in Form von heißen Getränken und Mahlzeiten, Kleidung oder einem warmen Schlafsack anzubieten. Betroffenen, die in kalten Nächten nicht allein in der Lage sind, eine Notübernachtungsstelle aufzusuchen, bieten die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden zudem eine Mitfahrgelegenheit zur Notschlafstelle an.

Über doc Therma

Nacken- und Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Schmerzproblemen und können die Lebensqualität erheblich einschränken.1 Bei Verspannungen und Co. in diesem Bereich hat sich Wärme als effektive Behandlungsmethode etabliert, denn sie nimmt auf dreifache Weise positiven Einfluss auf das Schmerzgeschehen: Sie entspannt verkrampfte Muskeln, hemmt die Schmerzweiterleitung und fördert die Durchblutung. Letzteres trägt dazu bei, das Gewebe besser mit Nährstoffen und Sauerstoff zu versorgen und schmerzvermittelnde Botenstoffe auszuwaschen. Die doc Therma Wärmeprodukte spenden langanhaltende wohltuende Wärme (Rücken-Gürtel: bis zu acht Stunden, Nacken-Auflage: bis zu zwölf Stunden). Sie lassen sich präzise an der Stelle des Schmerzes platzieren und können auch bei körperlicher Bewegung – ob zu Hause oder unterwegs – getragen werden. Die dünnen Auflagen tragen nicht auf und sind geruchsneutral. Die wärmeerzeugende Mischung befindet sich im Inneren der Auflage und kommt mit der Haut nicht in Berührung.

1 Robert Koch-Institut & Destatis: Prävalenz von Rücken- und Nackenschmerzen in Deutschland. Ergebnisse der Krankheitslast-Studie BURDEN 2020, Journal of Health Monitoring 2021 6(S3).

Pressekontakt

Tanja Baierl / Mara de Andrade

ISGRO Themenraum GmbH

Tel.: +49 (0) 621 40 17 12-19

Hermes-Presse@isgro.de

ISGRO Themenraum GmbH
Sophienstraße 17
68165 Mannheim
 www.isgro.de
Amtsgericht/Sitz: Mannheim – HRB 743422
USt-IdNr.: DE 352609809

Geschäftsführer: Dr. Susanne Isgro und PD Dr. Frank Isgro

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