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Saarbrücker Zeitung: Posse um den Tourismusbeauftragten - Hinsken will Amt nicht aufgeben

Saarbrücken (ots)

Die neue Bundesregierung hadert mit dem
Tourismusbeauftragen Ernst Hinsken (CSU). Wie die "Saarbrücker 
Zeitung" (Freitagausgabe) berichtet, weigert sich Hinsken strikt, den
Posten des Beauftragten für Tourismus ruhen zu lassen oder 
aufzugeben. Das Bundeskabinett will deshalb in seiner nächsten 
Sitzung die Posse beenden.
Die Position ist beim Bundeswirtschaftsministerium angesiedelt, 
das nun von der FDP geführt wird. Deshalb sei Hinsken angeboten 
worden, Beauftragter für den ländlichen Raum in einem von der CSU 
geführten Ressort zu werden. Ein Amt, das bisher nicht existiert. 
Hinsken habe den Ersatzjob jedoch abgelehnt, bestätigten CSU-Kreise 
dem Blatt.
Wie die Zeitung weiter berichtet, soll dem Vernehmen nach die 
Position des Tourismusbeauftragten nun per Kabinettsbeschluss 
abgeschafft werden. Der neue Bundeswirtschaftsminister Rainer 
Brüderle (FDP) plane, den Aufgabenbereich bei seinem 
parlamentarischen Staatssekretär Ernst Burgbacher (FDP) anzusiedeln. 
Hinsken selber wollte sich laut Zeitung zu der Auseinandersetzung 
nicht äußern.

Pressekontakt:

Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

Original-Content von: Saarbrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell

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