Achtung, Gefahr: Die größten Karrierekiller in der PR
Hamburg (ots) - Nicht erreichbar sein in der Krise ist der größte Karrierekiller für Kommunikationsprofis. ...
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Hamburg (ots) - Netflix, Snapchat und Youtube sind cool, aber news aktuell ist es auch. Ade zu Schule und ...
Essen (ots) - - Frühjahrs-Vollversammlung als Auftakt für einen langfristig angelegten Prozess - ...
Frankfurt/Oder (ots) - Schröder muss sich nicht über die allgemeine Empörung wundern. Immerhin hat der Privatmann Schröder einen Posten, den es ohne den Kanzler Schröder nicht gegeben hätte. Wieder einmal verquickten sich politische Entscheidungen mit privaten Interessen. Dabei hat keiner etwas dagegen, wenn ein Alt-Kanzler nicht als Alt-Kanzler alt werden will und ein Politiker in die Wirtschaft geht. Aber: Das Hemd des Kanzlers darf er nicht in Eile mit dem des Aufsichtsratsbosses wechseln. Es gibt so etwas wie nachhaltige Pflichten, die mit der Würde des Amtes zu tun haben. Schröders Vorgehensweise schadet dem Ansehen deutscher Politik. +++
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