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EKD - Evangelische Kirche in Deutschland

Neujahrsbotschaften oder nachrichtliche Zusammenfassungen der Neujahrspredigten

Hannover (ots)

Bischof Wolfgang Huber
Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Glaube als Zukunftskraft
Der Ratsvorsitzende, Bischof Wolfgang Huber, predigt am 1. Januar 
um 10.30 Uhr in der Kirche St. Marien in Berlin und um 17 Uhr im 
Berliner Dom
Die Zukunft meistere nur, wer einen anderen als Meister über sein 
Leben anerkenne, erklärte der Vorsitzende des Rates der Evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD) und Bischof der Evangelischen Kirche 
Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Wolfgang Huber, 
angesichts der Unsicherheiten beim Jahreswechsel. Für die 
Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft sei es deshalb wichtig, "dass der 
Glaube wieder als Zukunftskraft wahrgenommen werde," sagte er in 
seiner Predigt am Neujahrsmorgen in der Kirche St. Marien in Berlin. 
Wirklichen Halt im Leben sei "nicht aus der Statistik der 
durchschnittlichen Lebenserwartung oder des üblichen 
Monatseinkommens, nicht aus der Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes
oder dem Prickeln des jährlichen Erlebnisurlaubs" zu gewinnen, weiß 
der Ratsvorsitzende und verwies auf die Zusage in der Jahreslosung: 
"Gott spricht: Ich lasse nicht fallen und verlasse dich nicht."
Diese Zusage stamme aus der "Gründungsgeschichte des Volkes 
Israel", weiß Wolfgang Huber. Nach dem Mose, der die Israeliten nach 
der Befreiung aus der Sklaverei in Ägypten 40 Jahre durch die Wüste 
geführt hatte, gestorben war, übertrug Gott Josua die Führung des 
Volkes. Er sollte die Israeliten "über den Jordan" ins gelobte Land 
führen. Die aus dieser Geschichte entstandene Redensart "über den 
Jordan gehen" signalisiere, dass es kein Zurück mehr gebe. Doch es 
sei anders als in der Bedeutung der Redensart "nicht der Schritt vom 
Intakten zu Kaputten, vom Heil zum Unheil, vom Leben zum Tod. Es ist 
genau umgekehrt: Es ist der Schritt vom Warten zur Erfüllung, von der
Wüste ins gelobte Land, vom Zweifel in die Gewissheit".
Auch beim Wechsel ins neue Jahr gebe es kein Zurück, doch ob es 
der Anbruch einer neuen Epoche werde, bleibt nach Einschätzung von 
Huber offen: "Schon aus Selbstschutz stimmen viele in einer solchen 
Lage ihre Hoffnungen und Erwartungen herab: Nur keine falschen 
Versprechungen. Aber es kann auch sein, dass wir auf diese Weise die 
Schwelle gar nicht bemerken, die Chancen des Neuen ungenutzt 
verstreichen lassen. Wir versuchen, uns über den Jordan 
hinüberzumogeln und bleiben innerlich vor ihm stehen. Wir verweigern 
uns dem Neuen. Wir überhören Gottes Verheißung. Wir übersehen seine 
Treue." Dabei verbürge sich Gott für die Zukunft, in dem er auf Mose 
verweise: "Christen vertrauen darauf, dass sie durch Jesus Christus 
an Gottes Treue und seiner Verheißung Anteil haben. Im Jordan wurde 
Jesus getauft; so hat Gottes Verheißung in ihm auch einen Jordan 
überschritten. Deshalb erschallt die Botschaft von Gottes Treue und 
Verheißung nun bis an die Enden der Erde."
Huber weist in seiner Neujahrspredigt darauf hin, dass die 
Anteilnahme an dieser Verheißung, Christen "umso enger an das 
Existenzrecht des Staates Israel, der sich in unserer Zeit auf diesem
historischen Boden wieder gebildet hat". Christen könnten es nicht 
zulassen, wenn das Existenzrecht Israels bestritten werde, und 
müssten für Frieden und Gerechtigkeit auch in der Region des Nahen 
Ostens eintreten: "Nicht auf einer der beiden Seiten, sondern 
zwischen ihnen ist der Raum, in dem das Werk der Versöhnung gelingen 
muss. Es ist entscheidend, dass Menschen in diesem wie in anderen 
Konflikten die Schwelle ihrer Angst überwinden und aufstehen, um die 
nächsten Schritte zu tun."
Landesbischof Christoph Kähler
Evangelisch-Lutherische Kirche in Thüringen
Stellvertretender Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in 
Deutschland (EKD)
"Fußball-WM unterstreicht Nachbarschaft der Nationen.
- Aber auch Nachbarschaft im Kleinen pflegen"
"2006 werden wir beweisen müssen, dass wir gute Nachbarn und 
Gastgeber sein können", so Christoph Kähler, Landesbischof der 
Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen, anlässlich des 
Jahreswechsels. Das gelte für die Nachbarschaft im Großen, wie die 
Begegnung der Nationen zur Fußball-Weltmeisterschaft, wie für die 
Nachbarschaft im Kleinen. "Eine Fairplay-WM kann zeigen, dass die 
Nationen heute mehr denn je Nachbarn sind und zu einer Weltfamilie 
gehören." Deutschland sei als Gastgeberland gefragt, eine Atmosphäre 
zu schaffen, in der Sportler wie Fans sich willkommen fühlen und sich
freundschaftlich begegnen.
"Wenn Nationen es schaffen, zusammenzurücken, kann uns das auch 
helfen, den Wert der Nachbarschaft im Kleinen zu erkennen. Eine gute 
Nachbarschaft zu denen, die links und rechts neben mir wohnen, 
bedeutet Lebensqualität", so Kähler. Da viele Familien geografisch 
auseinanderrücken, würden Nachbarschaften wieder wichtig. Die 
Konsumgesellschaft vermittle den Eindruck, als sei der Alltag über 
die richtigen Kaufentscheidungen organisierbar. Das aber sei ein 
Irrtum. "Kein Mensch kann für sich allein leben."
Es mache aber keinen Sinn, die zunehmende Vereinsamung in der 
Gesellschaft zu beklagen. Eine gute Nachbarschaft könne nicht nur 
einspringen, wenn einmal Hilfe nötig ist. "Aufmerksam sein, wer im 
Nachbarhaus wohnt, einmal fragen, wie es geht, der freundliche Gruß 
oder der Schwatz über den Gartenzaun - das zeigt, dass wir nicht 
allein sind. Wir sollten das Motto der Fußball-WM 'Die Welt zu Gast 
bei Freunden' ergänzen um das private Motto 'Die Nachbarn zu Gast bei
mir'", ermutigt Kähler. Die Kirchen hätten gute Erfahrungen damit 
gemacht, als weltweite Christenheit zusammen zu stehen und 
gleichzeitig vor Ort in den Gemeinden Freud und Leid miteinander zu 
teilen.
Die Fußball-WM könne ein Anfang sein, Kontakt zu Nachbarn 
aufzunehmen. Die Fußballspiele gemeinsam anzusehen, sei ein größeres 
Erlebnis als allein vor dem Fernseher zu sitzen. So habe die 
Evangelische Kirche in Deutschland die Rechte an einer 
nichtkommerziellen Übertragung der WM-Spiele erworben. Viele 
evangelische Gemeinden in Thüringen würden in kirchliche Räume 
einladen, um die Übertragungen gemeinsam anzusehen.
Präses Nikolaus Schneider
Evangelische Kirche im Rheinland
Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland
"2006 zu einem Jahr der Nächstenliebe machen!"
",Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich 
nicht.' Dieses Wort aus dem Buch Josua steht als biblische Losung 
über dem Jahr 2006. Das war Gottes guter Vorsatz gegenüber Josua, der
das Volk Israel ins gelobte Land geführt hat. Und es ist noch heute 
Gottes Zusage an uns. Dass Gott uns in den Höhen und Tiefen unseres 
Lebens nicht alleine lässt, erfahren wir Menschen oft ganz praktisch 
in der Zuwendung, Nähe und Unterstützung durch Mitmenschen.
Weil das so ist, wäre es doch ein guter Vorsatz für uns 
Christinnen und Christen, diese Gottesnähe im neuen Jahr andere 
Menschen durch uns auch wirklich spüren zu lassen. Machen wir doch 
das Jahr 2006 zu unserem persönlichen Jahr der Nächstenliebe! Es gibt
genügend Menschen, für die es lebensnotwendig ist, dass wir selbst 
die Zusage Gottes Wirklichkeit werden lassen. Ich denke da unter 
anderem an die obdachlosen Erdbebenopfer in Pakistan. Unsere Spenden,
zum Beispiel an die Diakonie Katastrophenhilfe oder die 
Kindernothilfe, tragen dazu bei, die Männer, Frauen und Kinder in den
Bergen Kaschmirs vor dem drohenden Kältetod in diesem Winter zu 
bewahren. Und jeder und jede von uns weiß ganz sicher auch im eigenen
Umfeld um Menschen, die unsere Nächstenliebe - ganz praktisch oder 
auch im fürbittenden Gebet - brauchen.
Ich wünsche uns Tatkraft, Mut und Gottes reichen Segen für einen 
solchen guten Vorsatz für das Jahr 2006."
Landesbischof Ulrich Fischer
Evangelische Landeskirche in Baden
Vorsitzender der Vollkonferenz der Union Evangelischer Kirchen in der
EKD (UEK)
Mehr Freiheit wagen
Die Kirche habe die Aufgabe, für die Freiheit des Menschen 
einzutreten, so der badische Landesbischof Ulrich Fischer zum 
Jahreswechsel. Im kommenden Jahr feiert die Evangelische Landeskirche
in Baden 450 Jahre Reformation in Baden. Damit erinnere sich die 
Kirche an ihre Wurzeln, die Botschaft von der Freiheit eines 
Christenmenschen.
"Durch die Verkündigung der Botschaft von der Freiheit eines 
Christenmenschen soll die Kirche Politik und gesellschaftliches 
Engagement möglich machen", umschreibt der badische Bischof eine 
Aufgabe für das neue Jahr. Die Kirche dürfe nicht selbst Politik 
machen, aber sie müsse durch ihre Botschaft einen Beitrag dazu 
leisten, "die Voraussetzungen, auf denen der Rechtsstaat gegründet 
ist, zu klären und weiter zu entwickeln", so Fischer.
Konkrete Fragen der Politik, wie etwa die Ausgestaltung der Hartz 
IV-Gesetze oder zu erwartende Steuermaßnahmen seien keine Sache des 
Glaubens. Doch die Kirche müsse dazu verhelfen, die Grundlagen 
solcher Entscheidungen im Hören auf Gottes Wort zu reflektieren.
Bischof Fischer: "Die Situation unseres Landes ist bedrängend. 
Dass soziale und moralische, wirtschaftliche und ökologische 
Zeitbomben ticken, wissen wir alle. Entschlossenes Handeln ist in der
gegenwärtigen Situation gefragt. Zugleich ein Handeln, das sich nicht
abkoppelt von den Fragen, vor die uns das Hören auf Gottes Wort 
stellt. Wenn wir dies in aller Freiheit von Christenmenschen tun, 
nehmen wir Verantwortung für unser Land wahr. 'Mehr Freiheit wagen' 
ist daher ein guter Wunsch für das neue Jahr.
Präses Alfred Buß
Evangelische Kirche von Westfalen
Wer getragen wird, kann sich fallen lassen
"Weil ich nicht fallen gelassen werde, kann ich mich fallen 
lassen" - dieser scheinbare Widerspruch sei eine Grunderkenntnis des 
christlichen Glaubens. Darauf hat der westfälische Präses Alfred Buß 
zum Jahreswechsel hingewiesen.
Gott befreie zu "ungesichertem Vertrauen", so der leitende 
Theologe der Evangelischen Kirche von Westfalen: "Gott handelt zuerst
an mir, damit ich mit ihm, für ihn und durch ihn handeln kann." 
Ängste, eingefleischte Handlungsmuster und eingefahrene Gleise 
könnten dadurch verlassen werden, schreibt Buß in der 
Silvesterausgabe des Westfalen-Blatts (Bielefeld). Er ermutigte zum 
Gebet: Beten bedeute, Gott alles zu sagen und auch, auf sein Wort zu 
hören: "Unter den vielen Worten zum Jahreswechsel sein Wort 
heraushören." Das bezog er besonders auf die alttestamentliche Zusage
Gottes: "Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht", das 
Leitwort (Jahreslosung) für 2006.
Bischof Axel Noack
Evangelische Kirche der Kirchenprovinz Sachsen
"Von Fußball-Fans lernen, das Leben trotz aller Probleme zu 
feiern"
Mit Blick auf das kommende Jahr bezeichnet der Bischof der 
Kirchenprovinz Sachsen, Axel Noack, die Fußballweltmeisterschaft als 
eine besondere Chance für Deutschland. "Es wäre schön, wenn wir von 
den Fußball-Fans beispielsweise aus Afrika oder Lateinamerika lernen 
könnten, das Leben trotz aller Probleme zu feiern." Es sei ein 
Phänomen, so Axel Noack, dass vor allem die Menschen aus den ärmeren 
Regionen der Erde, die WM-Spiele zu einem fröhlichen Fest machten. 
"Ich wünsche mir, dass die Frauen und Männer in Deutschland sich von 
der Lebensfreude während der WM anstecken lassen und mit mehr 
Zuversicht in die Zukunft gehen. Auch wenn es möglicherweise am 9. 
Juli nicht heißt, Deutschland ist Weltmeister."
Bei der individuellen Zukunftsgestaltung könne die Botschaft Jesu 
helfen, so der Magdeburger Bischof. "Als Christen glauben wir, dass 
kein Mensch tiefer fallen kann als in die Arme Gottes. Die 
Jahreslosung 2006 bringt das treffend zum Ausdruck: Ich lasse dich 
nicht fallen und verlasse dich nicht (Josua 1,5). Der Vers stammt aus
dem Josuabuch, einem Abschnitt im Alten Testament der Bibel, in dem 
es viel um Mut und Vertrauen geht," sagt Axel Noack. "Der Text 
erzählt die Geschichte einer langen Wanderung, die schließlich - nach
einer Menge Strapazen - an ihrem Ziel endet. Es sind Kapitel, die von
Mut und Vertrauen sprechen, sich auf neue Wege einzulassen, wenn man 
eine bessere Zukunft gewinnen will. Solchen Mut und solches Vertrauen
wünsche ich den Menschen in unserem Land."
Das Jahr 2005 charakterisiert Axel Noack als ein Jahr, in dem das 
Interesse der Menschen an religiösen Fragen unter anderem durch die 
breite Berichterstattung in Presse und Rundfunk zur Weihe der 
Dresdner Frauenkirche oder zum Evangelischen Kirchentag wieder 
deutlicher zum Ausdruck gekommen sei. "Die Sehnsucht nach einer 
himmlischen Heimat hat die Leute immer umgetrieben. Eine 
religionslose Zeit gibt es nicht", so der Magdeburger Bischof. Das, 
worin sich die Zeiten allerdings unterschieden, sei die Intensität 
wie öffentlich über das Thema Religion gesprochen werde. "Das ist in 
diesem Jahr besonders intensiv gewesen. Ob wir in 2006 wieder so eine
breite Berichterstattung in Presse und Rundfunk über Glaube und 
Kirche erleben, muss sich zeigen."
Landesbischof Jochen Bohl:
Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens
Landesbischof Jochen Bohl predigt am Neujahrstag, 1. Januar 2006, 
in der Kreuzkirche Dresden
"Der Vater Jesu Christi wird uns keinesfalls fallen lassen oder 
uns verlassen," erklärte der sächsische Landesbischof Jochen Bohl im 
Gottesdienst am Neujahrstag in der Kreuzkirche Dresden. Er verwies 
auf die Jahreslosung 2006: "Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen
und verlasse dich nicht." Dies hat Gott Josua zugesagt, als er das 
Amt des Anführers Israels von Mose übernommen hatte, und das Volk 
nach 40 Jahren Wanderschaft durch die Wüste ins gelobte Land führen 
sollte.
Zur Zeit Josuas wie auch in moderner Zeit seien die Menschen 
darauf angewiesen, "dass es gut ist und unser Leben in Gottes Hand 
geborgen, dass er es wohl machen wird". Das habe sich nicht geändert,
weiß Jochen Bohl. Menschen brauchten Gottvertrauen, damit sich in der
Welt mit ihrer offenen Zukunft nicht ins Schwanken geraten, sondern 
bestehen können: "Gottvertrauen ist eine Gabe, die durch nichts 
anderes zu ersetzen ist und die uns zu einem besonderen Segen wird, 
wenn wir unsicher und zweifelnd auf das Morgen sehen; und dennoch 
sagen können: Gott wird mich nicht fallen lassen." Das Wort der 
Jahreslosung 2006 sei Josua persönlich in bewegter Zeit zugesagt  
worden. Esgelete jedem, der sein Leben in Gottes Hand geborgen wisse 
und mit ganzem Herzen und voller Vertrauen auf ihn baue.
Hannover, 30. Dezember 2005
Pressestelle der EKD
Christof Vetter
Evangelische Kirche in Deutschland
Hans-Christof Vetter
Herrenhäuser Strasse 12
D-30419 Hannover
Telefon: 0511 - 2796 - 269
E-Mail:  christof.vetter@ekd.de

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