Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Die Medienwoche 2006 präsentiert: Das beste Radio der Welt - Neue Inhalte und neue Kanalkonzepte
Berlin/Potsdam (ots)
Unter dem Motto "Das beste Radio der Welt! - Neue Inhalte, neue Formate, neue Marken" präsentieren deutsche und internationale Radiomacher am 31. August bei der Medienwoche 2006 (30.08.-09.09.2006) innovative Inhalte und erfolgreiche neue Kanalkonzepte. John Stevens (Paragon Media Strategies, Denver), James Cridland (Virgin Radio, London), Christophe Montague (Consultant, Paris), Matthias Müller (Radio 2255, München), Kristian Kropp (Big FM, Stuttgart) und Tim Renner (Motor FM, Berlin) u.v.m. diskutieren das Radio der Zukunft, das sich durch die Digitalisierung zum interaktiven, mobilen und visuellen Begleiter und Trendsetter auf allen Verbreitungswegen entwickelt.
"Die Zukunft des digitalen Radios wird primär durch den Markt bestimmt, und nicht durch die Technik oder die Politik - it's the economy," so mabb-Direktor Dr. Hans Hege. "Multimedialität, Mehrwert und User Generated Content bei Beibehaltung der Kernkompetenz - das sind die Anforderungen und Trends, denen ein mobiles, allzeit verfügbares Medium wie Radio entsprechen muss," erklärt Lutz Kuckuck, Geschäftsführer der Radiozentrale. "Radio muss alle digitale Wege nutzen können, auch DVB-H und DMB, nur so behält das Radio seine wirtschaftlichen Perspektiven," ergänzt Hans-Dieter Hillmoth, Fachbereichsvorsitzender Hörfunk im Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT).
Das Radio-Panel findet statt von 10.00 bis 13.00 Uhr in Kooperation mit VPRT und der Radiozentrale beim Medienforum von Medienboard und mabb im esmt Campus (ehem. Staatsratsgebäude) am Berliner Schlossplatz.
In der Verbindung von Kongress (Medienforum: 30.08.-01.09.), Messe (IFA 2006: 01.-06.09.) und zahlreichen weiteren Branchenevents wie das M100 Sanssouci Colloquium (08.-09.09.) ist die Medienwoche 2006 mit weit über 10.000 erwarteten Fachbesuchern und Journalisten eines der größten Branchentreffen Deutschlands und Europas.
Mehr unter www.medienwoche.de.
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Dr. Kathrin Steinbrenner
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