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MZ zum bundesweiten Warntag

Halle (ots)

Es braucht solche Großübungen, um die Schwächen der Warninfrastruktur zu erkennen. Dass die Systeme künftig häufiger gebraucht werden, ist leider wahrscheinlich: Extremwetter-Ereignisse wie Stürme, Starkregen und Fluten werden zunehmen - und zwar in ganz Europa. 2020 zeigte: Perfekt waren die Vorbereitungen lange nicht.

Das gilt aber nicht nur für die Infrastruktur des Staates, die im Notfall funktionieren muss. Der Warntag sollte auch Gelegenheit für jeden einzelnen Privathaushalt sein, die eigene Krisenfestigkeit zu überprüfen. Notfallrationen mit Wasser, Medikamenten und Nahrung, dazu Batterien, Radio und Taschenlampen - all das gehört laut dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe zu einem soliden Vorrat für Extremfälle.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

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