Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Kommentar Mitteldeutsche Zeitung zu Lohnerhöhungen wegen Inflation

Tarife (ots)

Die Gewerkschaften befinden sich also in einem Dilemma. Fordern sie zu wenig, erleiden die Arbeitnehmer einen deutlichen Kaufkraftverlust. Fordern sie zu viel, werden schneller als in Zeiten einer normalen wirtschaftlichen Entwicklung die Arbeitsplätze gefährdet. Für Gewerkschaften und Arbeitgeber wird es darauf ankommen, Maß und Mitte zu finden. Klar ist: Der Ukraine-Krieg führt auch in Deutschland zu Wohlstandsverlusten.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 18.04.2022 – 17:24

    Kommentar Mitteldeutsche Zeitung zu Ukraine-Politik von Kanzler Scholz

    Ukraine-Krieg (ots) - Das Zaudern hat eine tiefere Ursache: Medienberichte belegen ebenso unzweifelhaft wie erschütternd das Ausmaß der Vorkriegsbeziehungen zwischen SPD-Spitzenpolitikern und der russischen Führung samt russischer Unternehmen - allen voran von Altkanzler Gerhard Schröder, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Mecklenburg-Vorpommerns ...

  • 15.04.2022 – 20:05

    Sachsen-Anhalt/Tourismus: Hotels sind zu Ostern fast ausgebucht

    Halle (ots) - Erstmals in der Pandemie empfängt Sachsen-Anhalts Tourismusbranche wieder Gäste über Ostern. Viele Hotels sind fast ausgebucht, auch die Nachfrage für die Sommermonate steigt. "Die Buchungsstände für Ostern und die Ferien sehen sehr vielversprechend aus", sagt Michael Schmidt, Präsident des Gastroverbandes Dehoga Sachsen-Anhalt, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Samstagsausgabe). Vor ...

  • 15.04.2022 – 17:55

    Mitteldeutsche Zeitung zu Familienministerin Paus/Grüne

    Halle (ots) - Die Grünen verlassen sich immer noch auf das alte Strickmuster: Eine rechts, eine links, eine fallen lassen. Die neue Familienministerin sollte weiblich und links sein. Drei Tage lang haben die Grünen nach diesen Anforderungen gesucht und in ihrem Berliner Landesverband Lisa Paus gefunden. Wer durch einen parteipolitischen Abzählreim in ein wichtiges Amt gespült wird, kann am Ende gute Arbeit abliefern. ...