Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung zu Corona und Lockerungen

Halle/MZ (ots)

Die Omikron-Variante hinterlässt gesundheitlich deutlich weniger Spuren als die Delta-Variante. Das lässt Lockerungen richtig erscheinen. Denn der medizinische Nutzen von Beschränkungen muss stets gegen die sozialen Schäden abgewogen werden. So weit, so gut.

Das Risiko besteht darin, dass die Verantwortlichen im Lichte der Landtagswahlkämpfe im Saarland, in Schleswig-Holstein und in Nordrhein-Westfalen lieber kräftiger aufs Gaspedal treten - so dass eine womöglich gefährlichere Nach-Omikron-Variante bald in eine neue Krise führen könnte.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 13.02.2022 – 17:43

    Die Mitteldeutsche Zeitung zum Thema: Negativzinsen für Kleinsparer

    Halle (ots) - In den vergangenen Jahren waren vor allem vermögende Kunden von den Negativzinsen betroffen. Diese sind meist in der Lage, ihre Guthaben auch anderweitig, etwa in Fonds, anzulegen. Problematisch ist, dass erste Sparkassen nun den Freibetrag auf 10.000 Euro absenken. Das trifft Kleinsparer. Als öffentlich-rechtliche Anstalt, die nicht renditeorientiert ...

  • 13.02.2022 – 17:42

    Die Mitteldeutsche Zeitung zum Thema: Bundesländer fordern mehr Geld für den Nahverkehr

    Berlin (ots) - Überhaupt nicht witzig ist zudem, dass zu diesem Flickenteppich ein Förderdschungel gehört, den selbst der Bundesrechnungshof nicht mehr komplett überblicken kann. Zweistellige Milliardenbeträge aus unterschiedlichsten Fördertöpfen fließen ins System. Mehr Bundesgeld wird die Verkehrswende nicht voranbringen. Die Strukturen müssen verändert ...

  • 13.02.2022 – 17:40

    Die Mitteldeutsche Zeitung zum Thema: Steinmeier mit großer Mehrheit wiedergewählt

    Berlin (ots) - In der Kür kann und sollte Steinmeier nachlegen: Der beste Anker für die Demokratie wird er in den kommenden fünf Jahren sein, wenn die Menschen an seinen Sätzen hängen bleiben und über das Gesagte diskutieren. Neben der Moderation von Kaffeetafeln könnte Steinmeier auch stärker die repräsentative Stimme des Volkes werden. So wie er die Parteien ...