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Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V.

Der Zentralverband begrüßt neuen Referenten für Berufsbildung und Fachkräftesicherung

Der Zentralverband begrüßt neuen Referenten für Berufsbildung und Fachkräftesicherung
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Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks erhält zum 15. Oktober 2018 Unterstützung durch Nils Vogt, der sich als Referent für Berufsbildung und Fachkräftesicherung zukünftig für die Belange des Bäckerhandwerks einsetzen wird. Am bildungspolitisch entscheidenden Standort Berlin wird er Themen wie den Fachkräftemangel angehen.

Der neue Referent für Berufsbildung und Fachkräftesicherung Nils Vogt (34) ist Betriebswirt und hat langjährige Erfahrung im Bereich Aus- und Weiterbildung. Zuletzt arbeitete er für die Industrie- und Handelskammer als Berater der Passgenauen Besetzung und verfügt damit über umfangreiches Wissen im Ausbildungssektor. Dazu bringt er Expertise in den Bereichen Marketing und Öffentlichkeitsarbeit mit.

Daniel Schneider, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Bäckerhandwerks, begrüßt den fachlichen Zuwachs in Berlin: "Der Nachwuchs- und Fachkräftemangel ist im Bäckerhandwerk allgegenwärtig. Es ist daher der richtige Schritt, mit Herrn Vogt einen eigenen Referenten einzustellen, der sich zukünftig proaktiv mit diesen Themen beschäftigt und auch politisch die entscheidenden Weichen beeinflussen kann."

Vogt wird Verfahren und Maßnahmen für die Optimierung in den Bereichen Aus- und Weiterbildung entwickeln und die Interessen des Arbeitgebers auf Veranstaltungen und Sitzungen vertreten. "Ich freue mich, mit meinen bisherigen Erfahrungen das Bäckerhandwerk gegenüber Politik, Behörden und Institutionen unterstützen zu können und zukünftig Verbände und Innungen zu beraten", so Vogt. Mit der Schaffung der neuen Stelle strebt der Zentralverband vor allem eine Verbesserung der Nachwuchssituation in der Ausbildung an.

Über den Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V.

Die Deutschen Innungsbäcker werden seit 1948 durch den Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V. auf lokaler, regionaler, Bundes- sowie EU-Ebene vertreten. Als Spitzenverband des backenden Gewerbes in Deutschland vertritt der Zentralverband die Interessen von 11.347 Betrieben mit ca. 273.700 Beschäftigten in Bäckereien, Konditoreien, Familienbetrieben und Großbäckereien. Durch den engen Kontakt zum Gesetzgeber hat der Verband gemeinsam mit den Landesinnungsverbänden und den Bäckerinnungen die Möglichkeit, die Interessen seiner Mitglieder erfolgreich durchzusetzen. Durch seine Arbeit sichert der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V. die Zukunft der Deutschen Innungsbäcker, indem er auf die Politik zugeht und die Belange des Bäckerhandwerks vertritt. Bei der Vorbereitung neuer Gesetzesentwürfe, Verwaltungsanordnungen oder politischen Planungen steht der Zentralverband den Verantwortlichen beratend zur Seite und versorgt sie mit wertvollen Informationen. Auch die Förderung des Nachwuchses ist ein zentraler Punkt in der Verbandsarbeit. Mit Initiativen wie "Bäckman" oder "Back dir deine Zukunft" werden gezielt Kinder und Jugendliche über den Beruf des Bäckers informiert. Neben der Interessenvertretung seiner Mitgliedsunternehmen und der Nachwuchsförderung klärt der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V. über die Internetseite www.innungsbaecker.de auch Verbraucher rund um die Themen Brot, Backwaren und das Bäckerhandwerk auf. Ob Rezepte oder Artikel zur Brotkultur in Deutschland, hier werden der Innungsbäcker und die Kunst des Brotbackens in den Mittelpunkt gerückt. Der Zentralverband wird durch das Präsidium des Bäckerhandwerks mit Michael Wippler als Präsidenten vertreten. Die Geschäfte leitet Hauptgeschäftsführer Daniel Schneider.

Pressekontakt:

Daniel Schneider, Hauptgeschäftsführer 
Tel: (030) 20 64 55-0
Meike Bennewitz, Pressereferentin 
Tel: (030) 20 64 55-56

E-Mail:  presse@baeckerhandwerk.de
Internet: www.baeckerhandwerk.de