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München (ots) - Vor der Premiere des neuen Action-Thrillers von
Arnold Schwarzenegger "Collateral Damage" in Berlin stand der
Hauptdarsteller exklusiv für PREMIERE Rede und Antwort. Im Interview
mit Moderatorin Nova Meierhenrich erzählte er über die erschreckenden
Parallelen seines neuen Films zu den Terroranschlägen vom 11.
September. Schwarzenegger bedächtig: "Zuerst sollte ich einen
Soldaten spielen, dann haben wir darüber nachgedacht, ob die Story
nicht interessanter wäre, wenn ich ein Feuerwehrmann wäre. Die
Dreharbeiten waren bereits ein halbes Jahr vor dem Anschlag in N.Y.
beendet, aber die Parallelen sind erschreckend. Als ich die Bilder im
Fernsehen gesehen habe, dachte ich, das ist "Collateral Damage" in
Realität."
In den USA ist "Collateral Damage" mit über 15 Millionen Besuchern
auf Platz eins der Kinocharts gestürmt. Dabei musste ihn seine Frau
erst zu dem Film überreden: "Wir waren in Idaho beim Skifahren und
der Produzent, Steven Reuther, fragte meine Frau, ob sie mich nicht
überreden könnte. Meine Frau hat das Buch zuerst gelesen und zu mir
gesagt, das musst du machen."
Doch Schwarzenegger hat auch gute Gründe, nicht nur Action-Filme
zu drehen: "Meine Kinder beschweren sich immer, dass meine Filme
immer unter Jugendverbot laufen. Sie möchten meine Filme sehen und
wollen deshalb, dass ich wieder Komödien drehe." Auch sein Tipp zur
Oscarverleihung kommt nicht aus dem Action-Genre: "Mein Oscar-Favorit
ist "Lord of the Rings", ein sehr guter Film von Anfang bis Ende."
Gäste morgen im Berlinale-Studio: Hollywood-Komponist Hans Zimmer,
US-Schauspielerin Geraldine Chaplin, Schauspieler Ulrich Noethen und
Starfriseur Udo Walz.
Sendedaten:
"PREMIERE WORLD Berlinale 2002": 16.02., 20.15 Uhr, PREMIERE MOVIE
2
Preisverleihung Berlinale 2002: 17.02., 18.30 Uhr, PREMIERE MOVIE
2, live
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ots Originaltext: Premiere
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Anja Knigge
PREMIERE
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