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Düsseldorf (ots) - Deutschland entgehen Milliarden an Steuereinnahmen, weil sich die Bundesländer nicht auf ein einheitliches und konsequentes Vorgehen bei der Fahndung nach Kapitalflüchtlingen einigen können. Dies geht aus einem internen Papier des Bundesfinanzministeriums an den Rechnungsprüfungsausschuss hervor, wie die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post berichtet (Samstagausgabe). Zum Beleg für den lohnenden Einsatz der Steuerfahndung heißt es: "Bisher wurden aufgrund der Ermittlungen in den so genannten Bankenprüfungen Mehrsteuern in Höhe von ca. vier Milliarden Euro eingenommen." Dies sei dem "stetigen Dringen" des Ministeriums auf den Fahnder-Einsatz zu verdanken. Das Haus Steinbrück werde "zur Optimierung der Steuerfahndung eine noch stärkere koordinierende Funktion übernehmen".
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