Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: IW-Studie: In Deutschland fehlen Geräte für bargeldloses Bezahlen

Düsseldorf (ots)

Die Bundesbürger bezahlen nach einer Studie des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) vor allem auch deshalb häufiger in bar als in anderen EU-Ländern, weil hier häufiger die nötige Infrastruktur für bargeldloses Bezahlen fehlt. "Während in Deutschland 2016 auf einen Bankautomaten lediglich 13 Terminals für bargeldloses Bezahlen in Geschäften kamen, waren es in Schweden 91 und in Luxemburg sogar 311", heißt es in der Studie, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) vorliegt. Wo es nur wenige Geldautomaten gebe, könne man fast überall mit Karte zahlen - wie etwa in Skandinavien. In Deutschland verhalte es sich umgekehrt. 2016 bezahlte jeder Deutsche im Schnitt nur 49-Mal mit Giro- oder Kreditkarte. Dänen und Schweden dagegen kauften 2016 mehr als 300 Mal mit Plastikgeld ein, so die IW-Studie.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 08.11.2017 – 20:14

    Rheinische Post: Kommentar: Falsche Subventionen

    Düsseldorf (ots) - Die Wirtschaftsweisen bereiten vor allem der FDP eine Freude: Die Liberalen werden die Forderung der Spitzenökonomen nach Steuerentlastungen als Bestätigung für die eigene Programmatik in den Jamaika-Verhandlungen verstehen. Wie die FDP wollen auch die Ökonomen den Löwenanteil des eng begrenzten finanzpolitischen Spielraums für Steuerentlastungen nutzen. Allerdings besteht Jamaika nicht allein ...

  • 08.11.2017 – 20:13

    Rheinische Post: Kommentar: Ein seltsamer Präsident

    Düsseldorf (ots) - Georg Fahrenschons Verhalten ist, gelinde gesagt, merkwürdig. Jemand, der das eigene Vergehen strafrechtlich in aller Öffentlichkeit bewertet, ehe ein Gericht über seine Schuld befunden hat, greift der Instanz vor, die er selbst in der Hoffnung bemüht hat, sie möge seine Unschuld feststellen. Das macht den umstrittenen Präsidenten noch angreifbarer, als er es eh schon ist. Der noch amtierende ...

  • 08.11.2017 – 20:13

    Rheinische Post: Kommentar: Mehr Schlagkraft im Kampf gegen Terror

    Düsseldorf (ots) - Eine Neuaufstellung der Ermittlungsbehörden - nicht nur in Nordrhein-Westfalen - ist spätestens seit dem Fall des Terror-Attentäters Anis Amri überfällig. Das beispiellose Behördenversagen hat die Tat ermöglicht. Gut, dass der NRW-Justizminister nun die Initiative ergreift. Mehr als 1000 neue Justizbeamte sind ein Versprechen, an dem er sich wird messen lassen müssen. Dreh- und Angelpunkt für ...