Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Junge Union fordert schnellstmöglich CDU-Regionalkonferenzen

Düsseldorf (ots)

Als Konsequenz aus dem Fiasko bei der Bundespräsidentenwahl fordert der CDU-Nachwuchs, den Zustand der Partei "so früh wie möglich" auf Regionalkonferenzen zu diskutieren. "Das Bedürfnis an der Basis, einmal Dampf abzulassen, ist unglaublich groß", erläuterte der nordrhein-westfälische Junge-Union-Chef Sven Volmering im Gespräch mit der Rheinischen Post (Freitag-Ausgabe). Es zeige sich jetzt, dass es ein "Fehler" gewesen sei, im vergangenen Jahr keinen CDU-Bundesparteitag gemacht zu haben, sagte Volmering.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 02.07.2010 – 00:00

    Rheinische Post: Rot-Grün droht erste Abstimmungs-Schlappe

    Düsseldorf (ots) - Die Linkspartei im Düsseldorfer Landtag will einem Antrag der künftigen rot-grünen Minderheitsregierung zur Abschaffung der Studiengebühren nicht zustimmen. Özlem-Alev Demirel, hochschulpolitische Sprecherin der Linkspartei, sagte der in Düsseldorf erscheindenden Zeitung Rheinische Post (Freitagausgabe), ihre Fraktion werde SPD und Grünen "keinen Freifahrtschein für ein ...

  • 01.07.2010 – 21:54

    Rheinische Post: Schulden bestellt von Thomas Reisener

    Düsseldorf (ots) - Der Wähler bekommt, was er bestellt hat: Hannelore Kraft (SPD) hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie das schwarz-gelbe Motto "Privat vor Staat" angesichts verarmender Kommunen, Exzessen auf den Finanzmärkten und einer wachsenden Einkommensschere lieber gestern als morgen umkehren würde. Auch, dass für sozialdemokratische Wohltaten neue Gelder mobilisiert werden sollen, hatte Kraft im ...

  • 01.07.2010 – 21:53

    Rheinische Post: Rot-Rot-Grün von Gregor Mayntz

    Düsseldorf (ots) - Die dramatische Präsidentenwahl hat Machtoptionen überdeutlich werden lassen: Rote und Grüne bereiten das Zusammengehen mit den Linken vor. Solange die Wahl Christian Wulffs angesichts einer klaren schwarz-gelben Mehrheit gesichert schien, erfreuten sich SPD und Grüne einfach an der Popularität ihres eigenen Kandidaten. Doch als ein Straucheln von Schwarz-Gelb greifbar wurde, fielen alle ...