Alle Storys
Folgen
Keine Story von Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV) mehr verpassen.

Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)

Einladung zur Menschenrechtsaktion in Berlin (20.11.): WM-Eröffnung in Katar – Menschenrechte in den Fokus!

Zum Auftakt der Fußballweltmeisterschaft in Katar veranstaltet die Gesellschaft für bedrohte Völker eine Menschenrechtsaktion vor dem Brandenburger Tor in Berlin, zu der wir Sie herzlich einladen:

Am Sonntag, den 20. November 2022,

von 11:30 Uhr bis 13:30 Uhr

vor dem Brandenburger Tor, Pariser Platz, 10117 Berlin

Trotz der eindeutigen Menschenrechtsverletzungen und Katar obwohl weltweit islamistische Gruppen finanziert, möchte sich das Emirat an diesem Tag als moderner Staat feiern. Der Fußball wird zum „sport-washing“ missbraucht. Tatsächlich wird die Fußballweltmeisterschaft in Katar auf dem Rücken von Menschenrechten und Menschenleben ausgetragen.

Darum ist und bleibt Fußball politisch. Während Katar die WM zur Eigenwerbung nutzt, müssen Arbeitsmigrant*innen unter sklavenähnlichen Verhältnissen arbeiten. Religiöse Minderheiten, darunter christliche, buddhistische und hinduistische Gläubige, werden diskriminiert. LGBTQIA+ Personen leiden unter starker Verfolgung, Frauen stehen faktischen unter männlicher Vormundschaft.

Vor dem Brandenburger Tor werden wir mit Transparenten und Grabsteinen stehen, die den verschiedenen Gruppen gewidmet sind, die unter der Politik Katars leiden. Während in Katar gefeiert wird, gedenken wir der Opfer.

Sie erreichen Tabea Giesecke unter t.giesecke@gfbv.de oder 0551 49906-19.

Gesellschaft für bedrohte Völker
Postfach 2024
D-37010 Göttingen
Tel.: +49 551 499 06-21
Fax: +49 551 580 28
E-Mail:  info@gfbv.de
www.gfbv.de
Menschenrechtsorganisation mit beratendem Status bei den UN und mitwirkendem Status beim Europarat
Weitere Storys: Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Weitere Storys: Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
  • 16.11.2022 – 10:56

    Alevitische Proteste in der Türkei: Repression per „Sackgesetz“

    Alevitische Proteste in der Türkei: - Menschenrechtsorganisation verurteilt brutales Vorgehen der türkischen Polizei - Neues „Sackgesetz“ degradiert alevitische Religion - Frontalangriff auf ohnehin defizitäre Religionsfreiheit in der Türkei Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) verurteilt die Brutalität, mit der die türkische Polizei friedliche ...

  • 15.11.2022 – 10:31

    Nürnberger Konfuzius-Institut: Stadtrat muss Finanzierung beenden

    Finanzierung des Nürnberger Konfuzius-Instituts: - Nürnberger Steuergelder unterstützen Leugnung chinesischer Verbrechen - Finanzierung macht Würdigung der Opfer durch Menschenrechtspreis unglaubwürdig - Stadtrat muss Bezuschussung des Propaganda-Instituts beenden Die Stadt Nürnberg bezuschusst das Konfuzius-Institut Nürnberg-Erlangen mit zehntausenden Euro im Jahr. Ohne, dass die meisten Menschen in der Stadt ...