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The Economist: Währungskriege | Massenschießereien in Amerika | Kaschmir | No-deal Brexit | Buy-out-Firmen in Deutschland

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Diese Woche fragt unsere Titelgeschichte, wie die Pattsituation in Hongkong enden wird. Es ist die größte Herausforderung für das kommunistische Regime Chinas seit den Protesten auf dem Platz des Himmlischen Friedens vor 30 Jahren. Aktivisten stellen erneut Forderungen nach mehr Demokratie im Staatsgebiet. Eine sehr große Zahl gewöhnlicher Hongkonger zeigt, dass sie kein Vertrauen in ihre Machthaber hat. Mit der Eskalation der Proteste ist auch die Rhetorik Chinas entgleist. Diese Woche hat ein Beamter aus dem Büro der chinesischen Regierung in Hongkong gewarnt, dass "diejenigen, die mit Feuer spielen, daran sterben werden" - und damit signalisiert, dass die Volksbefreiungsarmee noch eingesetzt werden könnte. Die Rhetorik soll die Demonstranten von der Straße vertreiben. Aber wenn China die Armee entsenden würde, wäre das nicht nur für die Demonstranten ein Risiko, sondern auch für die Unternehmen und Menschen Hongkongs, sowie für die Beziehungen Chinas zum Rest der Welt.

Weitere Themen:

Währungskriege

Der Handelskrieg eskaliert und die Unsicherheit nimmt zu.

Massenschießereien in Amerika

Andere reiche Länder haben keine häufigen Massenschießereien. Dafür gibt es einen Grund.

Der Status von Kaschmir

Modis schlechter Zug: Die Aufhebung der Autonomie Kaschmirs deutet auf eine radikale nationalistische Agenda hin.

No-deal Brexit

Kann das Parlament ihn verhindern? Die Regierung behauptet, dass die Abgeordneten nicht verhindern können, dass Großbritannien am 31. Oktober die Europäische Union verlässt. Doch viele sind entschlossen, es zu versuchen.

Free Exchange

Die Preise für viele Konsumgüter bewegen sich nicht so, wie Ökonomen annehmen.

Das Geschäft mit der Fruchtbarkeit

Startkapital: Investoren pumpen Geld in Unternehmen, die versprechen, Menschen bei der Empfängnis zu helfen.

Fischschmuggel

Norwegen hat die Fischschmuggler satt.

Besonders interessant für unsere Leser in Deutschland:

Heuschrecken in Lederhosen

Buy-out-Firmen lieben Deutschland. Das beruht auf Gegenseitigkeit.

The World Ahead:

Wenn Geo-Engineering abtrünnig wird.

Auf der Suche nach Sonnenschutz: Juli 2030. Die Bemühungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen könnten zu kurz kommen. Könnten einige Länder versuchen, die Dinge anders zu regeln?

Open Future:

Der Kapitalismus wird weniger wettbewerbsfähig.

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Christoph Lapczyna | plümer)communications 
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 E-Mail:  cl@pluecom.de

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