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Vom Boom der Fußball-Bundesliga profitieren

Quickborn (ots)

Seit Freitag rollt in Deutschland wieder der Ball - es geht um 
   Sieg und Niederlage und um viel Geld
Big Business Fußball-Bundesliga: Mit der Auftaktpartie des 
Meisters VfB Stuttgart gegen den Kultklub FC Schalke 04 ist die 
Bundesliga am Freitag in die nächste Runde gestartet. Auf dem Rasen 
geht es allerdings um weit aus mehr als packende Zweikämpfe, 
spektakuläre Tore oder jubelnde Sieger: Die wichtigste Nebensache der
Welt ist ein lukratives Geschäft.
Schon einige, wenige Zahlen unterstreichen den wirtschaftlichen 
Stellenwert der Eliteliga. So werden in dieser Saison allein durch 
den Verkauf der TV-Übertragungsrechte 420 Millionen Euro in die 
Kassen der Bundesligisten gespült. Zusätzliche 122 Millionen Euro 
kassieren die 18 Vereine der ersten Bundesliga allein von ihren 
Trikotsponsoren - ein neuer Rekord. Dazu passt der Kaufrausch der 
Klubs in diesem Sommer: Über 170 Millionen Euro wurden auf dem 
Transfermarkt für neue Leistungsträger ausgegeben.
Mit der Zeit haben sich die Fußballklubs in beachtenswerte 
Wirtschaftsunternehmen verwandelt. Aber wie können Anhänger 
beziehungsweise Anleger vom Wirtschaftsfaktor Fußball profitieren?
Eine direkte Partizipation ist bei börsennotierten Klubs über den
Kauf von Aktien möglich. Dies kann profitabel sein, wie die 
Entwicklung des DJStoxx-Football zeigt. "Dieser Index mit den 27 
börsennotierten Vereinen aus Europa hat sich seit 2004 doppelt so gut
entwickelt wie der DJStoxx 50-Aktienindex", erläutert Henning Seeler,
Produktmanager bei der comdirect bank.
Hierzulande gibt es mit Borussia Dortmund allerdings nur einen 
einzigen börsennotierten Klub. Anders in den ausländischen Top-Ligen 
- dort sind deutlich mehr Vereine an der Börse notiert und weisen zum
Teil auch sehr positive Wertentwicklungen auf.
So schrieb der britische Premier-League-Klub Manchester United die
bisher erfolgreichste Börsenstory. Die ManU-Aktie notierte zeitweise 
um bis zu 2.000 Prozent über dem Ausgabekurs, ehe der Verein durch 
den kompletten Aufkauf durch Milliardär Malcom Glazer ganz vom 
Börsenparkett verschwand. Eines sollten Anleger, die in Kicker-Aktien
investieren, allerdings bedenken. Trotz einzelner sehr guter Renditen
entwickeln sich nicht alle Fußballaktien in dieselbe Richtung und 
können äußerst volatil sein. Bestes Beispiel: Während Italiens 
Traditionsklub Juventus Turin seinen Aktienkurs in den vergangenen 
zwölf Monaten um über 40 Prozent steigerte, sackte der von 
Ligakonkurrent AS Rom im gleichen Zeitraum um fast 24 Prozent in die 
Tiefe. Der Grund für diese Uneinheitlichkeit: Die Aktienkurse der 
Vereine sind stark abhängig vom sportlichen Erfolg beziehungsweise 
Misserfolg.
Anleger haben aber eine Alternative zu volatilen Einzelwerten: 
Investments in Unternehmen oder in Fonds, die sich im Fußball und 
Sport engagieren. Henning Seeler von der comdirect bank: "Das 
Sport-Umfeld aus Sponsoren, Ausrüstern oder auch Zulieferern kann 
geschäftlich stark vom enormen Fußball-Boom profitieren." So hat 
beispielsweise Sportartikler Adidas (WKN 500340) 2006 allein mit 
Bällen, Trikots und Schuhen 1,2 Milliarden Euro umgesetzt. Der 
Aktienkurs kletterte in den vergangenen zwölf Monaten um über 19 
Prozent. Ähnlich positiv (+19,7 Prozent) entwickelte sich auch der 
Fonds FT BigSports (WKN A0D95Z). Im August 2005 von Frankfurt Trust 
aufgelegt, investiert der Fonds weltweit vorwiegend in Aktien von 
Unternehmen, die sich als Sponsoren bei sportlichen 
Großveranstaltungen präsentieren. "Mit den richtigen Investments 
können alle Anleger vom Wirtschaftsfaktor Fußball profitieren - egal,
welcher Verein am Ende die Meisterschale in den Händen hält", sagt 
Produktmanager Seeler.
Die comdirect bank ist Marktführer unter den Online Brokern 
Deutschlands und die führende Direktbank für moderne Anleger. 
Brokerage, Banking und Beratung unter einem Dach stellen für mehr als
900.000 Kunden ein komplettes und in dieser Form einzigartiges 
Leistungsangebot dar. Das Geschäft der comdirect bank einschließlich 
der 100-prozentigen Beratungstochter comdirect private finance wird 
in Quickborn bei Hamburg gesteuert. In der Fläche ist die comdirect 
private finance mit 25 Geschäftsstellen in den Ballungsräumen 
Deutschlands präsent. www.comdirect.de ist mit monatlich 170 
Millionen Seitenaufrufen und 20 Millionen Visits die meistbesuchte 
Finanz-Website in Deutschland.
Pressekontakt:
comdirect bank AG, Pascalkehre 15, D-25451 Quickborn, 
www.comdirect.de

Pressekontakt:

Johannes Friedemann,
Telefon +49 (0) 41 06/704-1340,
Telefax +49 (0) 41 06/704-3402,
E-Mail presse@comdirect.de

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