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HSV-Presseservice: "Ich denke positiv"

Hamburg (ots)

Rafael van der Vaart fällt mit einem
Innenknöchelbruch im linken Fuß mindestens zwei Monate aus. Am 
Dienstagmorgen machte sich der Mittelfeldspieler gemeinsam mit seiner
Frau Sylvie auf den Weg nach Holland. hsv.de sprach mit dem 
22-Jährigen über seine schwere Verletzung.
hsv.de: Wie geht es Ihnen einen Tag nach der bitteren Diagnose?
Van der Vaart: Zuerst war ich natürlich geschockt. Ich dachte, es 
kann doch nicht wahr sein, dass ich mir bei so einer blöden Grätsche 
an der Außenlinie so eine schwere Verletzung hole. Aber jetzt habe 
ich mich schon einigermaßen erholt von dieser Diagnose. Es bringt ja 
nichts, den Kopf hängen zu lassen. Ich denke positiv. Es hätte ja 
auch noch schlimmer kommen können. Durch die bevorstehende 
Winterpause verpasse ich ja hoffentlich nicht allzu viele Spiele.
hsv.de: In Amsterdam fielen Sie mit einer Knieverletzung auch mal 
für längere Zeit aus.
Van der Vaart: Damals war es fast ein halbes Jahr. So lange wird 
es dieses Mal nicht dauern. Ich hoffe, dass ich im Februar wieder 
mitmischen kann.
hsv.de: Wann kommen Sie zurück nach Hamburg?
Van der Vaart: Die holländischen Ärzte halten engen Kontakt zu den
HSV-Ärzten. Gemeinsam werden sie die geeignete Therapie-Form 
festlegen. Mal sehen, ob ein Gips reicht oder man besser doch 
operieren sollte. Das wird sich bestimmt morgen entscheiden.
hsv.de: Die Mannschaft muss jetzt erst mal ohne sie auskommen. Was
erwarten Sie in den ausstehenden Spielen bis zur Winterpause?
Van der Vaart: Auf jeden Fall drücke ich den Jungs die Daumen. Ich
habe mit Thomas Doll telefoniert und ihn gebeten, der Mannschaft 
Grüße von mir zu bestellen und ihr alles Gute zu wünschen. Ich bin 
überzeugt, dass die Mannschaft den erfolgreichen Weg fortsetzen wird.
Unser Kader ist so stark, um Ausfälle zu kompensieren. Ich gehe davon
aus, dass ich spätestens beim UEFA-Cup-Spiel gegen Prag in der AOL 
Arena auf der Tribüne sitze.

Rückfragen bitte an:

HSV Hamburger Sport-Verein e.V.
Pressesprecher
Jörn Wolf
Telefon: +49(0)40 4155 1100
Fax: +49(0)40 4155 1060
E-Mail: joern.wolf@hsv.de

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