Einen Hasen zu Weihnachten
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Bei meinen Leserinnen und Lesern und allen, die mich unterstützen, bedanke ich mich und wünsche frohe Weihnacht. Dazu leiste ich mit meinem Rezept für ein Weihnachtsmenü einen klitzekleinen Beitrag...
Hier für Sie zuerst mein Rezept für die Weihnachtsgans, welches ich in der Familientradition fortführe, und viel Spaß beim Nachkochen von:
- Gänsekeulen (der Weidegänse aus dem Nachbarort): in den Bräter mit Wasser, Rotwein, Salz, Pfeffer, Zimtstange, Nelke, Anisstern, Wacholderbeeren und Lorbeerblatt für zweieinhalb Stunden in den Ofen.
- Soße: Gänsefond reduzieren, leicht mit Mehlwasser binden, Aprikosenmarmelade und Creme Fraiche dazu.
- Grünkohl: mit Gänsefond kochen und mit Zucker bestreut anrichten.
- Klöße: Trockene Brötchenwürfel mit Milch und Eiern vermengen und formen, anschließend in einem Sieb über ein Wasserbad legen und mit Deckel dampfen. Dann fingerdick schneiden und in Butter braten.
- Nachspeise Mohnpielen: Blaumohn mit Milch, Zucker, Rosinen und zerpflückten Brötchen aufkochen und ziehen lassen. Lauwarm servieren.
Am anderen Weihnachtstag essen wir afrikanisch, die Rezepte gibt es dann im nächsten Jahr.
Schon zu haben ist aber mein Roman „Der Hase des Henoch“. In diesem begeben Sie sich auf die Reise nach den Ursprüngen der Weihnachtsgeschichte. Sie erfahren, was Jesu Geburt und Horus gemeinsam haben, was die drei Könige mit den drei Sternen des Orion verbindet, und was das Sternbild der Jungfrau mit Bethlehem zu tun hat.
Hat Ihnen der Impuls gefallen und Sie haben Lust auf mehr? Dann kontaktieren Sie uns einfach, gerne mich auch direkt unter:
kbbachmann22@web.de
Herzliche Grüße
Ihr Konstantin Becker-Bachmann, Unternehmer und Autor
Spica Verlag GmbH
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