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Situation im Nordirak:Flüchtlinge versorgen Flüchtlinge
medico-Partner Komala: Im Nordirak lebende Flüchtlinge aus dem Iran nehmen fliehende Bewohner aus kurdischen Städten im Nordirak auf

Frankfurt (ots)

Seit US-amerikanische Fallschirmjäger im
Nordirak gelandet sind, nimmt die Fluchtbewegung im Nordirak wieder
zu. Die Bevölkerung befürchtet, dass sie zwischen die Fronten gerät,
wenn im Nordirak eine zweite Front eröffnet wird.
So berichtet der medico-Projektpartner Komala, dass etwa tausend
Menschen aus Suleimania in das von ihnen betreute Flüchtlingslager
der iranischen Kurden im Nordirak geflohen sind, weil sie sich dort
sicherer fühlen als in der Stadt. Da die kurdischen Flüchtlinge aus
dem Iran selbst unter schwierigen Bedingungen leben, haben sie
bislang keine Möglichkeit die neuen Flüchtlinge mit zu versorgen.
Außerdem steigen die Preise zum Beispiel für Lebensmittel
unaufhörlich. Seit Kriegsbeginn sind die Lebensmittelpreise um das
Dreifache gestiegen
medico international hat Komala umgehend 15. 000 Euro zur
Verfügung gestellt, um die neuen Flüchtlinge zu betreuen.
medico international bittet aber dringend um weitere Spenden, da
wir von weiteren Hilfsanfragen unserer Partner ausgehen.
Spenden unter dem Stichwort "Irak" werden erbeten auf das Konto:
1800, Frankfurter Sparkasse, BLZ 50050201
Für weitere Informationen und Nachfragen wenden Sie sich bitte an:
Katja Maurer 01711221261
Dieter Müller 01726165560

Original-Content von: medico international e.V., übermittelt durch news aktuell

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