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Pressemitteilung Zolar: Earth Overshoot Day 2021 - Großes CO2-Einsparpotenzial für Privathaushalte in den Bereichen Wohnen und Mobilität

Pressemitteilung Zolar: Earth Overshoot Day 2021 - Großes CO2-Einsparpotenzial für Privathaushalte in den Bereichen Wohnen und Mobilität
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Earth Overshoot Day 2021

Großes CO2-Einsparpotenzial für Privathaushalte in den Bereichen Wohnen und Mobilität

Am 29. Juli 2021 ist Earth-Overshoot-Day – der Tag, an dem wir Menschen die natürlichen Ressourcen unseres Planeten bereits aufgebraucht haben. Bis Jahresende leben und konsumieren wir auf Kosten unserer Erde. Dass wir etwas gegen den Klimawandel tun müssen, sehen laut aktuellem ARD-DeutschlandTrend auch 81 Prozent der deutschen Bürger. Damit jeder einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann, hat das Greentech-Start-up Zolar sich zum Ziel gesetzt, es allen Menschen zu ermöglichen, erneuerbare Energie im eigenen Haus zu nutzen. Wie groß das CO2-Einsparpotenzial für Eigenheimbesitzer durch eine Solaranlage in den Bereichen Wohnen und Mobilität ist, zeigen die Solarexperten von Zolar.

Berlin, 26.07.2021 – Maßgeblichen Einfluss auf die persönliche CO2-Bilanz hat vor allem, wie viel und welche Art von Energie wir verbrauchen. Pro Jahr verbraucht der Deutsche durchschnittlich 9,7 Tonnen CO2. Davon entfallen 23 Prozent auf den Bereich Wohnen und 18 Prozent auf Mobilität. Für Eigenheimbesitzer bietet eine Solaranlage, wahlweise in Kombination mit einer E-Ladesäule, großes Einsparpotenzial: Der saubere Solarstrom vom Dach schont die Umwelt und den eigenen Geldbeutel.

Mit Solaranlage pro Jahr rund vier Tonnen CO2 einsparen

Eine Photovoltaik-Anlage auf einem Ein- oder Zweifamilienhaus erzeugt jährlich rund 9.880 kWh Strom (Berechnungsgrundlage: PV-Anlage mit Speicher, Lage Mitteldeutschland, 30° Dachneigung, Nennleistung von 9,72 kWp). Verglichen zum herkömmlichen deutschen Strommix spart diese Solaranlage jährlich 4,03 Tonnen CO2. Das entspricht sechs Hin- und Rückflügen von Berlin nach Mallorca oder 19.000 Kilometer Fahrt mit einem Benziner. Wer zudem eine Ladesäule für ein E-Auto installiert und dieses mit dem eigens vom Dach produzierten Solarstrom „tankt“, spart zusätzlich noch einmal 1,11 Tonnen CO2. Folglich können Eigenheimbesitzer mit einer PV-Anlage ihren CO2-Fußabdruck um mehr als 35 Prozent senken.

Stark sinkende Kosten für Solarstrom

Dass CO2 sparen auch gut für den eigenen Geldbeutel ist, zeigt die neueste Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) (Juni 2021). Das ISE hat die Kosten der Stromerzeugung durch erneuerbare Energien untersucht. Während herkömmlicher Strom aus dem Netz durchschnittlich 31 Cent kostet, liegen die Stromgestehungskosten für Solarstrom 2021 bei umgerechnet 3,12 bis 11 ct/kWh. Für PV-Anlagen mit Speicher entstehen Stromkosten von 5,3 bis 19,7 ct/kWh. Die Solarexperten vom ISE prognostizieren, dass die Kosten für selbsterzeugten Solarstrom bis 2040 für Privathaushalte bei rund 3,6 bis 6,8 ct/kWh und für PV-Anlagen mit Speicher bei 5 bis 12 ct/kWh liegen werden. Damit wird Solarstrom noch einmal deutlich günstiger als Strom aus konventionellen Kraftwerken.

„Wir befinden uns im Aufbruch in ein neues Solar-Zeitalter”, erklärt Alex Melzer, CEO und Gründer von Zolar. „Mit einer Strom- und Wärmegewinnung, die zu hundert Prozent aus erneuerbaren Energien gespeist wird, können wir dazu beitragen den Klimawandel aufzuhalten – wenn die große Mehrheit mitmacht. Eine Solaranlage ist eine einfache und kostengünstige Lösung, selbst CO2-freien Strom vom eigenen Dach zu erzeugen und gleichzeitig Kosten zu sparen. Mit Zolar wollen wir erneuerbare Energie zu einer Selbstverständlichkeit machen, sodass jeder einen Beitrag leisten kann.“

Auf jedes Dach der Welt eine Solaranlage

Zolar hat sich zum Ziel gesetzt, auf jedes Dach dieser Welt eine Solaranlage zu bauen und damit die Nutzung erneuerbarer Energie für alle so einfach wie möglich zu machen. Eigenheimbesitzern bietet es einen besonders einfachen und digitalen Zugang zur eigenen PV-Anlage. Mit dem eigens entwickelten Zolar Online-Konfigurator können Hausbesitzer ihre Photovoltaikanlage sehr anschaulich planen, konfigurieren und kaufen oder wahlweise mieten. Hier erfahren sie auch wie groß die eigene Kosten- und CO2-Ersparnis durch ihre individuelle Solaranlage ist. Für die Installation vor Ort kooperiert Zolar deutschlandweit mit zertifizierten lokalen Handwerksbetrieben.

Weitere Informationen unter www.zolar.de.

Über Zolar

Das Greentech-Start-up Zolar bietet Photovoltaikanlagen zum Festpreis an, die Eigenheimbesitzer online maßgeschneidert planen, vergleichen und beauftragen können. Mithilfe des eigens entwickelten Zolar Online-Konfigurators haben Hausbesitzer die Möglichkeit, die Komponenten ihrer PV-Anlage den eigenen Wünschen entsprechend anzupassen und erhalten zugleich eine individuelle Beratung von Solarexperten. Ein breites Netzwerk von lokalen Partnerbetrieben übernimmt die Montage vor Ort. Das Berliner Start-up beschäftigt deutschlandweit mehr als 200 Mitarbeiter und verfolgt die Vision, auf jedes Dach der Welt eine Solaranlage zu installieren, um Privathaushalte unabhängiger vom Stromnetz zu machen. Die Verzahnung von Energieerzeugung, Stromspeicherung und Mobilität ermöglicht den Kunden die Gestaltung eines elektrifizierten und smarten Haushalts. Als Next Green Energy Company befähigt Zolar seine Kunden zum Energielieferanten für die eigenen vier Wände zu werden, ihren CO2-F­­­ußabdruck zu verkleinern und so einen effektiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Mehr Informationen unter: www.zolar.de

Pressekontakt:
ZOLAR GmbH
Angela Zippelius
Senior PR Manager
Tel.: +49-151-405 68970
E-Mail:  presse@zolar.de