KnowBe4-Studie zeigt: Menschlicher Faktor wird bei KI-Sicherheit unterschätzt
Berlin (ots)
KnowBe4, Anbieter einer weltweit renommierten Plattform, die sich umfassend mit Human Risk Management und agentenbasierter KI befasst, hat einen neuen Bericht veröffentlicht: "The State of Human Risk 2025: The New Paradigm of Securing People in the AI Era". Der Bericht zeigt, dass Sicherheitsverantwortliche einem zunehmenden Druck bei der Bewältigung von Risiken im Bereich Cybersicherheit ausgesetzt sind, weil sich das Verhalten der Belegschaft durch den Einsatz von KI verändert.
Die Studie prognostiziert, dass E-Mails noch mehrere Jahre lang der Kanal mit dem höchsten Risiko bleiben werden. Darüber hinaus zeigt sich eine Zunahme von Multi-Channel-Angriffen über Messaging-Anwendungen und Voice-Phishing (Vishing) in Verbindung mit KI-Tools. Cyberkriminelle nutzen die neuen Möglichkeiten, um komplexere Angriffe in großem Maßstab durchzuführen, deshalb müssen sich Unternehmen schnell an die neue Gefahrenlage anpassen.
Während 98 Prozent der Unternehmen Maßnahmen ergriffen haben, um KI-bezogene Cybersicherheitsrisiken zu bekämpfen, sind 56 Prozent der Mitarbeiter mit dem Umgang ihres Unternehmens mit KI-Tools unzufrieden. Diese Emotion kann sie dazu veranlassen, auf nicht genehmigte Plattformen auszuweichen und "Shadow-KI"-Risiken zu schaffen. Bei KI-Anwendungen kam es in den letzten 12 Monaten zu einem Anstieg der Sicherheitsvorfälle um 43 Prozent, dem zweitgrößten Anstieg aller Kanäle. Etwa ein Drittel (32 %) der Unternehmen meldeten eine Zunahme von Vorfällen im Zusammenhang mit Deepfakes.
Weitere Einblicke und Empfehlungen finden Sie unter folgendem Link: https://www.knowbe4.com/hubfs/0475_Human-Risk-Report_Dec-2025.pdf
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