Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

EKD-Missbrauchsstudie

Straubing (ots)

Wenn von sexueller Gewalt innerhalb der Kirche die Rede war, gingen viele bisher vor allem von einem katholischen Phänomen aus. Was der evangelischen Kirche sehr recht war. Dabei war es ein Trugschluss anzunehmen, ihre Priester und Funktionsträger seien davor gefeit, sich zu versündigen, weil es bei den Protestanten kein Zölibat gibt und die evangelische Kirche sich auch sonst moderner und weltoffener gibt. Umso erschütternder ist nun der Abgrund, den eine aktuelle Studie nun sichtbar gemacht hat. Und sie bildet noch nicht einmal das ganze Ausmaß ab.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 25.01.2024 – 11:34

    Holocaustgedenken - Man darf nicht müde werden

    Straubing (ots) - Nein, das, was bisher an Erinnerungsarbeit geleistet wurde, reicht nicht aus. Es reicht nicht, in ritualisierten Gedenkreden hierzulande ein "Nie wieder" zu fordern. Die Floskel "In Deutschland hat Antisemitismus keinen Platz" zu strapazieren. Er ist da. Er hat längst Platz genommen. Man darf nicht müde werden. Werdet bitte nicht müde. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressort ...

  • 24.01.2024 – 19:44

    Verwaltungsgericht in Freyung kommt nicht

    Straubing (ots) - Die bayerische Staatsregierung verfolgt die geplante Teilverlagerung des Verwaltungsgerichts Regensburg nach Freyung vorerst nicht. Das bestätigte am Mittwoch der zuständige bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) der Mediengruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung. Grund sei laut Herrmann, dass "mit den Freien Wählern innerhalb der Regierungskoalition keine Einigung erzielt werden ...

  • 24.01.2024 – 17:25

    US-Vorwahlen - Unangenehme Fragen beantworten

    Straubing (ots) - Selbst wenn es aus europäischer Sicht lange aberwitzig erschien: Seit Donald Trump das Weiße Haus verlassen hat, bestand die Gefahr, dass er 2025 zurückkehrt. Die Europäer wollten es nicht wahrhaben. Und wollen es bis jetzt nicht. Dabei ist es höchste Zeit, darüber nachzudenken, wie auf einen Austritt der USA aus der Nato zu reagieren ist. Was, wenn Trump den nuklearen Schutzschirm der USA über ...