Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Waffenlieferungen aus Berlin sind ein Befreiungsschlag

Straubing (ots)

Die Lieferung ist allerdings kein Grund, nun selbstzufrieden die Hände in den Schoß zu legen. Es darf jetzt nicht nachgelassen werden. So droht der Ringtausch mit der Slowakei und mit Griechenland zu platzen, weil beide Länder nicht damit einverstanden sind, was Deutschland ihnen anbietet, wenn sie alte Panzer aus Sowjet-Produktion an die Ukraine liefern. Es müssen schnell Lösungen gefunden werden. Weil die Ukraine keine Zeit mehr hat.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 21.06.2022 – 18:29

    Eine schwierige Lohnrunde steht bevor

    Straubing (ots) - Da nun aber die Unternehmen in ihrer großen Gesamtheit nach wie vor gut verdienen, eine Menge Dividende ausgeschüttet haben, ist es keineswegs unbillig, auch die Mitarbeiter zu bedenken. Die Arbeitnehmervertreter sollten also bei den anstehenden Tarifverhandlungen auf eine niedrige Tarifzahl zu dringen, dafür aber entsprechend kräftige Einmalzahlungen vereinbaren. Dies wäre angesichts der guten ...

  • 20.06.2022 – 18:41

    Markus Söder - Fundamentalkritik aus Bayern

    Straubing (ots) - Sollte es allerdings im kommenden Herbst und Winter tatsächlich zu einer krisenhaften Zuspitzung der Lage kommen, dann dürfte der Druck auf alle demokratischen Parteien in Deutschland steigen, wieder näher zusammen zu rücken und an einem Strang zu ziehen. Dann werden sich auch die Herren Söder und Merz, die sich gerade in Sachen Fundamentalkritik warm gelaufen haben, wieder zügeln und mithelfen ...

  • 20.06.2022 – 18:40

    Wahl in Frankreich - Adieu, "Jupiter"!

    Straubing (ots) - Macron muss eine Kompromiss-Kultur entwickeln, die er keinesfalls gewöhnt ist. Genau das war der Wunsch der französischen Wählerinnen und Wähler, die sich zu oft von ihrem allzu smarten, allzu selbstbewussten, allzu eiligen Präsidenten übergangen gefühlt haben. Oft blickt man in Frankreich mit Bewunderung nach Deutschland, wo es verschiedensten Partnern gelingt, sich auf ein gemeinsames ...