Alle Storys
Folgen
Keine Story von Straubinger Tagblatt mehr verpassen.

Straubinger Tagblatt

Straubinger Tagblatt: Volksabstimmung über Rundfunkgebühren in der Schweiz - Die Gebührendebatte geht weiter

Straubing (ots)

Was bliebe, wenn sich die Öffentlich-Rechtlichen ausschließlich an Quote und Kommerz orientieren müssten? Viel Informatives und Wichtiges, für das es im privaten Rundfunk keinen Platz gibt, das aber dennoch wertvoll ist, würde nicht mehr zu sehen und zu hören sein. Was nicht heißt, das alles so bleiben kann, wie es ist. Es ist legitim, ein System zu hinterfragen, das Milliarden Euro verschlingt. Über Sparsamkeit wird weiter zu reden sein. Das ist schon deshalb nötig, weil die Pensionslasten immer stärker steigen.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
Weitere Storys: Straubinger Tagblatt
  • 04.03.2018 – 18:15

    Straubinger Tagblatt: Einserinflation - Ein Einser muss wieder herausragen

    Straubing (ots) - Eine Leistung, die einst nur einen Zweier wert war, wird heute mit einer Eins geadelt. Weil die Politik von Versäumnissen ablenkt und den Wählern bildungspolitische Erfolge vorgaukeln will. Also gelingt immer mehr Gymnasiasten ein Vorzeigeabitur, das sie anderswo nicht schaffen würden. Damit tut man ihnen jedoch keinen Gefallen. Denn an der Uni ...

  • 04.03.2018 – 17:45

    Straubinger Tagblatt: SPD-Mitgliedervotum - 161 Tage Stillstand sind genug

    Straubing (ots) - Zwei erschöpfte Parteien finden noch einmal zusammen. Die GroKo kommt, weil es keine andere Mehrheit im Bundestag gibt und die Angst vor Neuwahlen unübersehbar ist. Die SPD hat sich schwer getan, das Unvermeidliche zu akzeptieren. Das Mitgliedervotum aber schafft die notwendige Akzeptanz. 161 Tage Stillstand waren genug. Es wird jetzt Zeit, dass ...

  • 02.03.2018 – 21:49

    Straubinger Tagblatt: Hängepartie Italien

    Straubing (ots) - Wer weiß, vielleicht kommt es am Ende sogar zu so etwas Ähnlichem wie einer großen Koalition, in der die moderaten Köpfe der Linken um Renzi und Gentiloni mit den gemäßigten Anführern der Rechten um Berlusconi und Tajani zusammenarbeiten. In jedem Fall wird es nach der Wahl noch eine ganze Weile dauern, bis eine neue Regierung gebildet ist. Aber das ist man in Italien ja gewohnt. Und in ...