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Big Seven im Immobilienranking: Häuser in Hamburg 70 Quadratmeter kleiner als in München

Big Seven im Immobilienranking: Häuser in Hamburg 70 Quadratmeter kleiner als in München
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- Unter den sieben deutschen Top-Standorten steigen die Immobilienpreise mit 5,5 Prozent am stärksten in Berlin - Frankfurter Preise stagnieren im dritten Quartal 2018, halten sich aber mit 5.048 EUR/m² auf hohem Niveau - Häuser in München sind im Städte-Vergleich mit durchschnittlich 240 Quadratmeter am größten, wohingegen Wohnungen mit 78 Quadratmeter dort am kleinsten sind

Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf sind die sogenannten Big Seven Deutschlands. Das spürt auch der Immobilienmarkt: Was Käufer aktuell in diesen Städten für Wohneigentum zahlen und was sie für ihr Geld überhaupt bekommen, hat McMakler für das dritte Quartal 2018 im Vergleich zum Vorjahresquartal analysiert. Die aktuelle Pressemitteilung und die Grafiken finden Sie im Anhang.

Bildmaterial darf mit einem Verweis auf die Quelle "McMakler" benutzt und veröffentlicht werden.

Bei einer redaktionellen Verwendung würden wir uns über die Zusendung eines Links- oder Belegexemplars sehr freuen.

Falls Sie Fragen haben, können Sie sich jederzeit an uns wenden.

Viele Grüße

Franka Schulz

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Head of Public Relations

Tel: +49 30 555 744 917 | Mail: franka.schulz@mcmakler.de

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PRESSEMITTEILUNG

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Deutschlands Big Seven im Immobilienranking: Häuser in Hamburg 70 Quadratmeter kleiner als in München

· Unter den sieben deutschen Top-Standorten steigen die Immobilienpreise mit 5,5 Prozent am stärksten in Berlin

· Frankfurter Preise stagnieren im dritten Quartal 2018, halten sich aber mit 5.048 EUR/m² auf hohem Niveau

· Häuser in München sind im Städte-Vergleich mit durchschnittlich 240 Quadratmeter am größten, wohingegen Wohnungen mit 78 Quadratmeter dort am kleinsten sind

Berlin, 27. NOVEMBER 2018 - Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf sind die sieben größten und einwohnerstärksten Städte Deutschlands, die sogenannten Big Seven. Das spürt auch der Immobilienmarkt: Die Preise klettern seit Jahren in die Höhe. Was Käufer aktuell in diesen Städten für Wohneigentum zahlen und was sie für ihr Geld überhaupt bekommen, hat der Full-Service Immobiliendienstleister McMakler ( www.mcmakler.de) für das dritte Quartal 2018 im Vergleich zum Vorjahresquartal analysiert.

Wenig überraschend: München ist und bleibt ein teures Pflaster was Wohnimmobilien angeht. Unter den sieben Top-Standorten müssen Käufer in der bayrischen Landeshauptstadt mit durchschnittlich 7.837 EUR/m² im dritten Quartal 2018 am tiefsten in die Tasche greifen. Mit Abstand folgen Frankfurt am Main und Hamburg mit durchschnittlichen 5.048 EUR/m² beziehungsweise 4.785 EUR/m². Damit zahlen Käufer in Frankfurt am Main immerhin 2.800 EUR/m² weniger als in München. Im Vergleich zu Köln mit 3.641 EUR/m² sind Münchener Immobilien sogar mehr als doppelt so teuer.

Die höchste Preissteigerung gab es im dritten Quartal 2018 in Berlin mit 5,5 Prozent auf 4.240 EUR/m², dicht gefolgt von Hamburg mit 4,7 Prozent. Auch Köln holt mit 2,5 Prozent weiter auf und belegt Platz drei bei den Preissteigerungen im dritten Quartal 2018 gegenüber dem Vorjahresquartal. "Während München das Ranking der Immobilienpreise mit Abstand anführt, steigen die Preise im dritten Quartal 2018 in München nur am viertstärksten unter den Big Seven. Das zeigt, München hat ein Preisniveau erreicht, dass schon lange nicht mehr jeder zahlen kann und viele nicht mehr bereit sind zu zahlen. Diese Entwicklung wird sich fortsetzen", sagt Hanno Heintzenberg, Gründer und Geschäftsführer von McMakler.

Auffällig ist, dass Frankfurt am Main, die Stadt mit den zweithöchsten Quadratmeterpreisen im Ranking, die niedrigste Preissteigerung mit nur 0,4 Prozent zu verzeichnen hat. "Das wird nicht so bleiben", ist sich Heintzenberg sicher. In puncto Brexit sind noch viele Fragen offen und so mancher Frankfurter befürchtet schon jetzt, dass die Wohnungspreise nach dem Brexit Londoner Niveau erreichen könnten. "Und das nicht zu Unrecht: Die Londoner Banker sind enorm hohe Preise gewöhnt. Das für deutsche Verhältnisse teure Frankfurt ist für die Banker von der Insel günstig. Eine Verlängerung des ohnehin anhaltenden Preisaufschwungs sowohl bei Mieten als auch bei Kaufobjekten ist die logische Folge", ergänzt der Geschäftsführer von McMakler.

Doch was bekommen Kaufinteressenten für ihr Geld? Die zum Verkauf stehenden Häuser in München und Düsseldorf haben mit durchschnittlich 240 Quadratmeter die größten Wohnflächen zu bieten. Fast 40 Quadratmeter weniger umfassen die Häuser in Stuttgart und Köln mit 206 Quadratmetern und 203 Quadratmetern. Das Schlusslicht bilden Einfamilienhäuser in Hamburg mit 170 Quadratmeter, die somit 70 Quadratmeter kleiner sind als in München und Düsseldorf.

Ein Blick auf die Durchschnittsgröße der Eigentumswohnungen offenbart eine andere Verteilung. Während Düsseldorf weiterhin im Spitzenfeld mit 94 Quadratmetern liegt, schafft es München in diesem Ranking nur auf den letzten Platz mit einer durchschnittlichen Wohnungsgröße von 78 Quadratmetern.

Die Datenerhebung von McMakler basiert auf einer Auswertung inserierter Kaufangebote für Häuser und Wohnungen (nur Bestandsbauten, Baujahr bis 2016) verschiedener Immobilienportale für das dritte Quartal 2017 und dritte Quartal 2018. Da sich jede Immobilie im Baujahr, der Wohnlage und Ausstattung unterscheidet, sind diese Immobilienpreise keine Grundlage für eine exakte Berechnung des Quadratmeterpreises, sondern dienen als Orientierung. Eine kostenlose Immobilienbewertung gibt es unter: https://www.mcmakler.de/immobilienbewertung/.

Alle Daten und Grafiken dürfen von Drittparteien mit einem Verweis auf die Quelle "McMakler" benutzt und veröffentlicht werden.

Über McMakler

McMakler ( www.mcmakler.de) ist ein in Deutschland und Österreich aktiver Full-Service Immobiliendienstleister und verbindet seit 2015 modernste, digitale Analyse-, Vermarktungs- und Kommunikationstechnologien mit der persönlichen Beratung seiner Kunden durch eigene Makler vor Ort. Mit diesem hybriden Geschäftsmodell hat sich McMakler zu einem Pionier der Digitalisierung in der Maklerbranche und zu einem der schnellst wachsenden Immobilienunternehmen Deutschlands entwickelt. Das Unternehmen, mit Hauptsitz in Berlin, beschäftigt aktuell mehr als 550 Mitarbeiter, davon 300 eigene Makler. Gründer und Geschäftsführer sind Felix Jahn, Hanno Heintzenberg und Lukas Pieczonka.

McMakler GmbH | Torstraße 19 | 10119 Berlin | Deutschland

Tel: +49 30 555 744 917 | Mail:  franka.schulz@mcmakler.de

Geschäftsführer: Felix Jahn, Hanno Heintzenberg, Lukas Pieczonka
Eingetragen beim Amtsgericht Berlin, HRB 164028 Berlin