Projekt UPlusE am Klinikum Nürnberg schafft wichtigen Schritt in Richtung Regelversorgung
Ein Dokument
Screening auf Depressionen in und nach der Schwangerschaft: Ein Versorgungs-Forschungprojekt am Klinikum Nürnberg schafft einen wichtigen Schritt in Richtung Regelversorgung und wird von den Betriebskrankenkassen ab Juli als Zusatzleistung angeboten.
Jede fünfte Frau leidet in der Zeit rund um die Geburt ihres Kindes an Depressionen und Angststörungen. Oft bleiben die sogenannten peripartalen Depressionen, von denen auch Väter betroffen sind, gänzlich unentdeckt. Um hier Abhilfe zu schaffen und mögliche Depressionen schon früh zu identifizieren, wurde 2023 das Versorgungs-Forschungsprojekt UPlusE am Klinikum Nürnberg ins Leben gerufen. Seit Beginn wurden teilnehmende Familien im Rahmen der Untersuchungen beim Frauen- oder Kinderarzt zu ihrem psychischen Befinden befragt und im Fall der Fälle an die passenden Hilfsstellen vermittelt. Die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G–BA) geförderte Studie verläuft so erfolgreich, dass die Betriebskrankenkassen das Screening bis zu einer Überführung in die Regelversorgung ab Juli 2026 als Zusatzleistung für ihre Versicherten aufnehmen.
Mehr dazu lesen Sie bitte in der beigefügten Presseinfo. Über eine Veröffentlichung oder einen Bericht würden wir uns sehr freuen.
Viele Grüße Julia Peter | Stv. Pressesprecherin Unternehmenskommunikation und Marketing
Telefon: +49 (0) 911 398-3798 | Fax: +49 (0) 911 398-5031 E-Mail: julia.peter@klinikum-nuernberg.de klinikum-nuernberg.de | go.klinikum-nuernberg.de/spenden
Bleiben Sie mit uns verbunden! facebook | Instagram | LinkedIn | YouTube
Klinikum Nürnberg | Campus Nord Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1, 90419 Nürnberg

