Alle Storys
Folgen
Keine Story von Berliner Zeitung mehr verpassen.

Berliner Zeitung

Berliner Zeitung: Zur politischen Stimmung im Land:

Berlin (ots)

Solange nicht der Druck nach einem radikalen Wechsel da ist, solange niemand nach einem Projekt ruft, wird die CDU/CSU vorne liegen. Sie ist eine konservative Partei. Von ihr verlangt niemand eine Alternative. Sie muss sich nur den gesellschaftlichen Veränderungen anpassen. Sie braucht keinen Entwurf von Gesellschaft. Das ist ihre Stärke. Die SPD dagegen ist angewiesen auf den Mut zur Veränderung, auf das "Demokratie wagen".

Pressekontakt:

Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de

Original-Content von: Berliner Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Berliner Zeitung
Weitere Storys: Berliner Zeitung
  • 22.09.2013 – 22:10

    Berliner Zeitung: Die Berliner Zeitung zum Bundestagswahlergebnis

    Berlin (ots) - Die Tatsache, dass die FDP dem Parlament nicht mehr angehören wird, dass sie auch aus fast allen Landtagen hinausgewählt wurden, ist eine echte Zäsur. Eine allerdings, an der die Liberalen in den vergangenen Jahren tatkräftig mitgearbeitet haben. Führungsstreit und eine Politik für Lobbygruppen haben dafür gesorgt, dass die Partei sich selbst ihres liberalen Kerns beraubt hat. Sie hat ihr Erbe ...

  • 20.09.2013 – 17:01

    Berliner Zeitung: Zum Finale des Wahlkampfs:

    Berlin (ots) - Manche halten Wahlkämpfe für eine Pause jeder ernsthaften Politik, andere für Festtage der Demokratie. Beides ist übertrieben. Aber wir alle müssen ein Interesse daran haben, die Ernsthaftigkeit der Auseinandersetzung wieder schätzen und schützen zu lernen. Es muss nicht alles lustig und schrill, unernst und 140 Zeichen kurz sein. Pressekontakt: Berliner Zeitung Redaktion Telefon: +49 (0)30 23 27-61 ...

  • 17.09.2013 – 16:56

    Berliner Zeitung: Kommentar zur Pädophilie-Debatte

    Berlin (ots) - Der Skandal bestand vor mehr als 30 Jahren in der Haltung der Grünen zur strafrechtlichen Liberalisierung der Pädophilie, darin, dass sie länger als ein Jahrzehnt benötigten, sich davon zu distanzieren. Aber die Behauptung, der Skandal bestehe heute darin, dass Trittin sich nur an das Grundsatz-, nicht aber an das Kommunalwahlprogramm erinnere, ist krimineller Unsinn. Pressekontakt: Berliner Zeitung ...