Alle Storys
Folgen
Keine Story von Universität Bremen mehr verpassen.

Universität Bremen

Online-Diskussion am 1. März: Digitale Medien in Krisenzeiten neu denken

Online-Diskussion am 1. März: Digitale Medien in Krisenzeiten neu denken
  • Bild-Infos
  • Download

Online-Diskussion am 1. März: Digitale Medien in Krisenzeiten neu denken

Welche Rolle spielen digitale Medien in der Pandemie? Wie beeinflussen sie öffentliche Debatten, persönliche Einstellungen und unser Verhalten? Und wie können wir ihre Rolle in Krisenzeiten neu denken? Das ist das Thema einer englischsprachigen Online-Diskussion am Montag, 1. März 2021, um 15:30 Uhr. Die einstündige Veranstaltung wird maßgeblich vom Cardiff Hub der Academia Europaea organisiert. Auf dem digitalen Podium wird auch der Bremer Medienwissenschaftler Professor Andreas Hepp vertreten sein.

Die Pandemie dominiert weiterhin die täglichen Nachrichten und Medien. Regierungen auf der ganzen Welt haben mit der Krise und ihren Auswirkungen zu kämpfen. Wissenschaftliche Expertinnen und Experten sind gefragt. Sie beraten die Politik und stehen den Medien mit ihrem Wissen zur Verfügung. Gleichzeitig gibt es viel Populismus und Fehlinformationen in der Öffentlichkeit. Fake News verbreiten sich durch die sozialen Medien und andere digitale Plattformen. Sie schüren Unsicherheit und Angst in der Bevölkerung. Wie können wir die Rolle und Funktion digitaler Medien in Krisenzeiten neu denken? Das diskutieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem virtuellen Podium am Montag, 1. März 2021, ab 15:30 Uhr. Es sind vertreten:

• Andreas Hepp, Professor für Medien und Kommunikation, Universität Bremen

• Karin Wahl-Jorgensen, Professorin an der Cardiff School of Journalism, Media and Cultural Studies, Cardiff University

• Professor Ortwin Renn, Wissenschaftlicher Direktor am Institute for Advanced Sustainability Studies, Potsdam, und Vorsitzender der SAPEA Working Group on Making Sense of Science for Policy

• Dr. Nicholas Clifton, Innovator, authentiSci

Professor Andreas Hepp und Karin Wahl-Jorgensen vertreten den Forschungsschwerpunkt „Media and Communication“ der Bremen-Cardiff Research Alliance. Dabei handelt es sich um eine Kooperation der Universität Bremen und der britischen Cardiff University in Wales, die seit 2019 besteht. Ziel ist es, gemeinsame Forschungsaktivitäten und die Zusammenarbeit zu fördern.

Im Anschluss an die einstündige englischsprachige Podiumsdiskussion gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mit den Podiumsgästen ins Gespräch zu kommen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Die digitale Podiumsdiskussion moderiert Professor Ole Petersen, Vizepräsident der Academia Europaea. Veranstalter sind die Academia Europaea, die Universität Bremen, die Cardiff University sowie SAPEA (Science Advice for Policy by European Academies) – ein Zusammenschluss europäischer Akademien zur Beratung der Politik. Unterstützt wird die Veranstaltung von der Initiative „Wales in Germany 2021".

Weitere Informationen und Anmeldung:

https://cardiff.zoom.us/webinar/register/WN_wfA-D1j6TbW7kUdx2U9guQ

www.uni-bremen.de/kooperationen/hochschulkooperationen/internationale-partner/strategische-partnerschaften/bremen-cardiff-alliance

http://aecardiffknowledgehub.wales/

www.sapea.info/

www.uni-bremen.de

Fragen beantworten:

Prof. Dr. Eva-Maria Feichtner

Konrektorin für Internationalität und Diversität

Universität Bremen

E-Mail: kon3@uni-bremen.de

Barbara Hasenmüller

Stellv. Leitung International Office

Universität Bremen

Tel.: +49 421 218-60362

E-Mail: barbara.hasenmueller@uni-bremen.de

Universität Bremen
Hochschulkommunikation und -marketing
Telefon: +49 421 218-60150
E-Mail:  presse@uni-bremen.de

Über die Universität Bremen:
Leistungsstark, vielfältig, reformbereit und kooperativ – das ist die Universität Bremen. Rund 23.000 Menschen lernen, lehren, forschen und arbeiten auf dem internationalen Campus. Ihr gemeinsames Ziel ist es, einen Beitrag für die Weiterentwicklung der Gesellschaft zu leisten. Mit gut 100 Studiengängen ist das Fächerangebot der Universität breit aufgestellt. Als eine der führenden europäischen Forschungsuniversitäten pflegt sie enge Kooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen weltweit. Gemeinsam mit neun jungen Universitäten und vier assoziierten Mitgliedern aus dem Hochschul-, Nichtregierungs- und privaten Bereich gestaltet die Universität Bremen in den nächsten Jahren eine der ersten Europäischen Universitäten. Das Netzwerk YUFE – Young Universities for the Future of Europe wird von der EU-Kommission gefördert. In der Region ist die Universität Bremen Teil der U Bremen Research Alliance. Die Kompetenz und Dynamik der Universität haben zahlreiche Unternehmen in den Technologiepark rund um den Campus gelockt. Dadurch ist ein bundesweit bedeutender Innovations-Standort entstanden – mit der Universität Bremen im Mittelpunkt.