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EU-Industriestrategie: Für die energieintensiven Branchen muss noch eine Schippe drauf
Berlin (ots) - Die WVMetalle begrüßt die heute veröffentlichte Industriestrategie der Europäischen Kommission und unterstützt den umfassenden politischen Ansatz, um Arbeitsplätze, Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit am Industriestandort Europa zu erhalten. Insbesondere gilt dies für die Themen Rohstoffpolitik, Kreislaufwirtschaft, Innovationen, ...
mehrKohleausstieg: Industrie muss verbindlich in den Fokus - jetzt kommt es auf den Gesetzgeber an
Berlin (ots) - Die WirtschaftsVereinigung Metalle (WVMetalle) fordert mehr Verbindlichkeit in den Gesetzesbestimmungen hinsichtlich des Zuschusses zu Netzentgelten und eines Ausgleichsmechanismus. / Zum Schutz der Wettbewerbsfähigkeit der Nichteisen(NE)-Metallindustrie am Standort Deutschland ist ein Ausgleich der Mehrkosten essenziell. Heute hat das Bundeskabinett ...
mehrNeuer WVMetalle-Geschäftsbericht jetzt online
mehrKommission unvollständig ohne Energieintensive Industrien
Berlin (ots) - In der Kommission zur Kohleverstromung wird kein Vertreter der Energieintensiven Industrien in Deutschland (EID) zugelassen, obwohl sie Großabnehmer der Energiewirtschaft sind. Die Nichteisen(NE)-Metallindustrie warnt vor einem Vertrag zu Lasten Dritter. Die Kommission "Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung" soll den Ausstieg aus der Kohleverstromung regeln, um die ambitionierten deutschen Klimaziele ...
mehrUS-Importzölle auf Aluminium führen zu lose-lose-Situation
mehrUS-Importzölle auf Aluminium führen zu lose-lose-Situation
2 DokumentemehrG20-Abschlussbericht soll Marktverzerrungen bei der Aluminiumproduktion berücksichtigen
Berlin (ots) - Überkapazitäten bei der Aluminiumproduktion führen zu Marktverzerrungen innerhalb der Wertschöpfungskette. Die Folge sind Marktungleichgewichte und unfaire Handelspraktiken auf dem Rücken der europäischen NE-Metallindustrie. Die WirtschaftsVereinigung Metalle (WVMetalle) fordert deshalb, dass ...
mehrAufforderung zum politischen Appell für freien und fairen Handel
Berlin (ots) - Die Nichteisen(NE)-Metallindustrie fordert die europäischen Handelsminister dazu auf, sich im Rahmen des informellen Treffens der Handelsminister (FAC Trade) deutlich für freien und fairen Handel auszusprechen. Der Brexit, die Ankündigungen der USA neue Importzölle einzuführen und die staatlichen Eingriffe Chinas in die freie Marktwirtschaft ...
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Kreislaufwirtschaft: Europaabgeordnete beweisen Ehrgeiz beim Recycling
mehrKlimaschutzplan 2050: Rolle rückwärts für den Industriestandort
Berlin (ots) - (Teaser): Im Rahmen der Meldungen um eine Verschärfung des Klimaschutzplans 2050 warnt die WirtschaftsVereinigung Metalle (WVMetalle) vor einem massiven Risiko für den Industriestandort. "Ein Plan wird nicht besser, wenn Punkte, die bereits diskutiert und aus guten Gründen abgelehnt wurden, in Folgeversionen unverändert wieder hereingeschrieben ...
mehrEU-China-Summit: Industrie fordert faire Regeln für den bilateralen Handel
Berlin (ots) - Vor der anstehenden Entscheidung der EU-Kommission zum Marktwirtschaftsstatus China betont die WVMetalle die Notwendigkeit einer Reform der Anti-Dumping-Instrumente. Auf dem EU-China-Summit, am 12. und 13. Juli 2016, treffen sich hochrangige Vertreter aus Wirtschaft und Politik in Peking, um über die Zukunft der politischen und ökonomischen Beziehungen ...
mehrBundestag debattiert über Stellschrauben für die Zukunft der Industrie
mehrWVMetalle: Neues UN-Klimaabkommen muss für alle verbindlich und vergleichbar sein
mehrWirtschaftsVereinigung Metalle: Möglicher Kompromiss beim Kohleausstieg hebelt den Markt aus
Berlin (ots) - Die Hauptgeschäftsführerin der WirtschaftsVereinigung Metalle Franziska Erdle sieht den möglichen Kompromiss im Konflikt um den Kohleausstieg skeptisch. Medienberichten zufolge sollen statt der ursprünglich geplanten 22 Millionen Tonnen nun 16 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. "Ob 22 oder 16 Millionen Tonnen - das vom Wirtschaftsministerium ...
mehr"Klimaschutz ist nicht automatisch besser, wenn er teurer wird" / WVM-Hauptgeschäftsführerin Franziska Erdle kritisiert Marktstabilitätsreserve ab dem Jahr 2019
Berlin (ots) - Die Hauptgeschäftsführerin der WirtschaftsVereinigung Metalle (WVM) Franziska Erdle sieht die vorgezogene Einführung der Marktstabilitätsreserve kritisch. "Klimaschutz wird nicht automatisch besser, wenn er teurer wird. Ein neuer politischer Eingriff führt wieder einmal zu neuen Folgekosten", so ...
mehrSonnenfinsternis: Nichteisen-Metallindustrie leistet wichtigen Beitrag zur Netzstabilität / Netzbetreiber nehmen vier Aluminiumwerke zeitweilig vom Netz
Berlin (ots) - Während der Sonnenfinsternis haben die Netzbetreiber vier Aluminiumwerke gleich mehrmals vom Netz genommen, um Schwankungen im Stromnetz auszugleichen. Genutzt wurde die Möglichkeit beim Rheinwerk von Hydro Aluminium in Neuss und bei drei Werken von Trimet Aluminium in Essen, Hamburg und Voerde. Den ...
mehr"EU führt eine CO2-Steuer durch die Hintertür ein" - WVM-Präsident Bell befürchtet neue Millionenbelastungen durch die Reform des Emissionshandels
Berlin/Brüssel (ots) - WVM-Präsident Oliver Bell befürchtet durch die Reform des Emissionshandels zusätzliche Millionenkosten für die Industrie. "Die aktuellen Pläne bedeuten die Einführung einer CO2-Steuer durch die Hintertür", kritisiert Bell zwei Tage vor der Abstimmung im EU-Umweltausschuss in Brüssel. ...
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Industrie fordert Stopp von Wettbewerbsnachteilen / WVM-Präsident Bell: Wir brauchen Investitionssicherheit durch sichere Rahmenbedingungen
mehrEEG-Reform zeigt industriepolitische Verantwortung / Größere Investitionssicherheit für Unternehmen / Europa konform / Appell an Länder
Berlin (ots) - Die Industrie wird künftig in deutlich stärkerem Maße zur Finanzierung des Ausbaus Erneuerbarer Energien beitragen als bisher, zugleich aber mehr Planungssicherheit haben. Der am heutigen Dienstag von der Bundesregierung für Anfang Mai zugesicherte Regierungsentwurf für ein neues ...
mehrNachhaltig, wertvoll und unverzichtbar / Kritik an inländischer Aluminiumproduktion von Beschäftigten und Branche zurückgewiesen
Berlin (ots) - Gemeinsame Erklärung des Gesamtverband der deutschen Aluminiumindustrie (GDA) und der WirtschaftsVereinigung Metalle (WVM) "Die jüngste Kritik an der deutschen Aluminiumindustrie in Form eines WDR-Beitrags kann nicht unwidersprochen im Raum stehen bleiben. Wer der Deindustrialisierung und ...
mehrEEG-Reform ist industriepolitisches Pflichtprogramm
Berlin (ots) - Nach Eckpunkten mutige Schritte nötig // Ende der Überförderung unverzichtbar // Industrie und Verbraucher in Gesetzgebung einbeziehen // Strompreisdeckel erforderlich // Ohne Industrie keine Energiewende Die WirtschaftsVereinigung Metalle teilt die heutige Aussage von Bundeswirtschafts- und Energieminister Gabriel, dass die Volkswirtschaft bei der ...
mehrWer ein starkes Industrieland will, darf seine Industrie nicht schwächen / Kostenbremse statt Verteilungskampf / Belastungsaddition NE-Metallindustrie berücksichtigen
Berlin/Düsseldorf (ots) - Mit einer hohen nationalen EEG-Umlage, die die internationale Wettbewerbsfähigkeit belastet, sind energieintensive Prozesse wie die Herstellung und Bearbeitung von Metallen in Deutschland kaum mehr darstellbar, erklärte der Präsident der WirtschaftVereinigung Metalle (WVM), Oliver Bell ...
mehrEnergiewende nur mit der Industrie - nicht gegen sie
Berlin (ots) - "Eine neu justierte Energiepolitik ist für die Nichteisen-Metallindustrie von entscheidender Bedeutung. Falsche Weichenstellungen könnten die deutsche Grundstoffindustrie auf das Abstellgleis stellen. Die Belastungsaddition für die metallerzeugenden und -bearbeitenden Unternehmen in Deutschland durch gesetzliche Maßnahmen wie EEG-Umlage, Netzentgelte, Emissionshandel und Ökosteuer scheint nicht ...
mehrHöhe der EEG-Umlage zwingt zum Umdenken
Berlin (ots) - Die Festlegung der EEG-Umlage für das Jahr 2014 sieht einen erneuten Anstieg auf über 6,2 ct/kWh vor. "Das erreicht Dimensionen, die weder für private noch für industrielle Verbraucher weiter tragbar sind. Die Umlage finanziert einen Systemfehler im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), der einen ungesteuerten Ausbau der Erneuerbaren Energien produziert und damit die Versorgungssicherheit des ...
mehrWVM-Präsident Oliver Bell: "Stopp der Strompreisbremse" ist Vollbremsung für Investitionen in Energieinfrastruktur und Industrie
Berlin (ots) - Das zu Beginn der Woche verkündete Scheitern der Gespräche zwischen Kanzleramt und den Chefs der Staatskanzleien zur Strompreisbremse sei "kein gutes Signal für die Umsetzung der Energiewende", erklärte der Präsident der WirtschaftsVereinigung Metalle, Oliver Bell am Rande der Vorstandssitzung ...
mehrWVM-Präsident Oliver Bell zur bevorstehenden Entscheidung des Europäischen Parlamentes zur Herausnahme von Zertifikaten aus dem Emissionshandel ("Backloading") in der Plenarsitzung am 16. April 2013
Berlin (ots) - Der Entscheidung des Europäischen Parlaments am 16. April 2013 über das sogenannte "Backloading", d.h. die Herausnahme von Zertifikaten aus dem Emissionshandelssystem (ETS) zu Beginn der dritten Handelsperiode und die Wiederhineinnahme kurz vor 2020, blickt der Präsident der WirtschaftsVereinigung ...
mehrWVM-Präsident Oliver Bell: Energiepakt führt Energiewende zum Erfolg / Energiegipfel der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten am 21. März 2013 (BILD)
mehrOliver Bell neuer WVM-Präsident (BILD)
mehrEnergiepaket: Energiewende nur mit der Nichteisen(NE)-Metallindustrie / WirtschaftsVereinigung Metalle zu den Beschlüssen des Bundestages über die Gesetze für die Energiewende
Berlin (ots) - Die politisch gewollte Neuausrichtung und Umsetzung der Energiepolitik sei ohne die energieintensiven Industrien nicht möglich. "Ohne energieintensive Grundstoffe wie Aluminium, Kupfer, Zink, Blei, Nickel und andere Metalle wird kein Kraftwerk gebaut, kein Stromnetz betrieben, kein Strom aus ...
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