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  • 25.02.2019 – 09:48

    UN-Menschenrechtsrat - China beschönigt Verbrechen - Die Welt darf sich nicht blenden lassen!

    UN-Menschenrechtsrat beginnt Beratungen in Genf (25.2.) - China beschönigt schwerste Verbrechen - 25 Jahre nach Völkermord in Ruanda darf sich die Welt nicht wieder blenden lassen: Umerziehungslager untersuchen! Zum Auftakt der Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen (UN) in Genf hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine unabhängige ...

  • 24.02.2019 – 07:01

    Neue Verfassung Kubas schränkt Religionsfreiheit ein

    Volksabstimmung über umstrittene Verfassungsreform (24.2.) Religionsgemeinschaften unter massivem Druck der Regierung Kubas neue Verfassung schränkt das Recht auf Religionsfreiheit ein, statt es als Menschenrecht gezielt zu fördern, warnte die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am Sonntag in Göttingen. So forderten die Kirchen vergeblich Garantien für die freie Ausübung des Glaubens und eine Einschränkung ...

  • 23.02.2019 – 06:00

    Menschenrechtler verurteilen Ausnahmezustand im Sudan

    Diktator Bashir ringt um politisches Überleben Anhaltende Proteste und Verhaftungen von Regimekritikern Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat die Verhängung des Ausnahmezustandes im Sudan scharf kritisiert. "Mit Einschüchterungen von Journalisten, Pressezensur, willkürlichen Verhaftungen und Folter hat Diktator Omar Hassan al Bashir die friedlichen Proteste im Sudan nicht stoppen können. Nun versucht er ...

  • 22.02.2019 – 09:06

    Burma: Landreform gefährdet Frieden - Millionen Kleinbauern bedroht

    Burma: Neues Gesetz zu Landrechten gefährdet Friedensprozess - Millionen Kleinbauern droht Zerstörung ihrer Existenz Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einem Zusammenbruch des Friedensprozesses in den Minderheiten-Gebieten Burmas. "Eine geplante Landrechtsreform wird von vielen ethnischen Minderheiten als "Kriegserklärung" empfunden, denn ...

  • 20.02.2019 – 15:40

    China: Maas soll ich für freien Zutritt zu Tibet einsetzen

    Peking verwehrt Ausländern Zutritt - Deutschland soll sich in Vereinten Nationen für freien Zugang zu Tibet und Xinjiang einsetzen Die Gesellschaft für bedrohte Völker hat Bundesaußenminister Heiko Maas aufgefordert, die Menschenrechtslage in Tibet und Xinjiang bei der am 25. Februar beginnenden Sitzung des UN-Menschenrechtsrates in Genf zum Thema zu machen und freien Zugang zu den Regionen zu fordern. "Chinas ...

  • 20.02.2019 – 09:54

    Tag der Muttersprache (21.2.): Niedergang des Sorbischen aufhalten!

    Tag der Muttersprache (21.2.) - "Niedergang der kulturellen Vielfalt in Deutschland aufhalten": Mehr Initiativen zum Erhalt der sorbischen Sprache gefordert Anlässlich des Tages der Muttersprache (21.2.) hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) dringend mehr Initiativen angemahnt, die sorbische Sprache in Deutschland zu bewahren und fortzuentwickeln. "Es ...

  • 19.02.2019 – 08:46

    China: Microsoft soll Verbindungen zu chinesischem KI-Entwickler abbrechen

    Künstliche Intelligenz (KI) ermöglicht Massenüberwachung in China - Microsoft soll Geschäftsverbindungen zu chinesischem KI-Entwickler abbrechen - Ethik-Standards für künstliche Intelligenz sind überfällig Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat den Software-Hersteller Microsoft aufgefordert, seine Geschäftsbeziehungen zu einem chinesischen ...

  • 18.02.2019 – 10:55

    Nordsyrien: Erkennungsdienstliche Erfassung der IS-Mitglieder gefordert

    Nordsyrien: Außenminister Maas "Augenwischerei" vorgeworfen - Untätigkeit gefährdet die innere Sicherheit Deutschlands und Europas - Gefangene IS-Mitglieder müssen erkennungsdienstlich erfasst werden! Für die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist die Untätigkeit der Bundesregierung im Fall der in Nordsyrien gefangen gehaltenen deutschen IS-Mitglieder ...

  • 15.02.2019 – 21:48

    Massaker an Christen in Nigeria könnte Präsident Buhari Wahlsieg kosten

    66 Menschen werden bei Überfall von Nomaden getötet Buhari hat beim Schutz der Zivilbevölkerung versagt Nach dem gewaltsamen Tod von 66 Menschen bei einem Massaker hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) Nigerias Staatspräsident Muhammadu Buhari Versagen beim Schutz der Zivilbevölkerung gegen Gewalt bewaffneter Nomaden vorgeworfen. "Diese Gewalt gegen ...

  • 15.02.2019 – 09:24

    Brasilien: Gewalt gegen Indigene unter Bolsonaro schon jetzt eskaliert

    Brasilien: Verheerende Bilanz für Indigene - Gewalt gegen Indigene unter Bolsonaro schon jetzt erschreckend eskaliert - Indigene Verbände legen erschütternden Bericht vor Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist entsetzt über das Ausmaß der Gewalt gegen indigene Völker in Brasilien, das unter Präsident Jair Bolsonaro schon jetzt zu verzeichnen ist. ...

  • 13.02.2019 – 10:14

    Kamerun: Überfall auf Klinik - Vier Patienten verbrannt

    Kamerun: Bei Angriff auf Krankenhaus Patienten lebendig verbrannt - Bürgerkrieg eskaliert - Schutz der Zivilbevölkerung muss mehr beachtet werden Nach dem gewaltsamen Tod von vier Patienten beim Angriff auf ein Krankenhaus hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) die Konfliktparteien im Bürgerkrieg in Kamerun aufgefordert, das humanitäre Völkerrecht und den Schutz der Zivilbevölkerung zu achten. Die ...

  • 12.02.2019 – 10:16

    Spanien: Zum Prozessauftakt Freilassung der katalonischen Politiker gefordert

    Prozess gegen katalonische Politiker beginnt in Madrid (12.2.) - Kriminalisierung erschwert Lösung der Katalonien-Krise -Freilassung von Politikern gefordert Zum Prozessauftakt gegen zwölf führende katalonische Politiker vor dem Obersten Gericht in Madrid hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am Dienstag die Freilassung der Angeklagten gefordert. "Die ...

  • 10.02.2019 – 08:00

    Pakistan soll verfolgte Christin endlich ausreisen lassen

    Freiheit für Asia Bibi - Schutzgewahrsam verletzt Menschenrechte Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat Pakistans Regierung aufgefordert, die vom Vorwurf der Blasphemie freigesprochene Christin Asia Bibi endlich in ein Land ihrer Wahl ausreisen zu lassen. "Mehr als neun Jahre lang musste Asia Bibi bereits unschuldig in pakistanischer Haft verbringen. Es ist absurd und zynisch, sie nun als freie Person an der ...

  • 08.02.2019 – 09:30

    China / 5G-Netz: Entscheidung für Huawei ist "fauler Kompromiss"

    Huawei soll bei 5G nicht ausgeschlossen werden - Entscheidung für chinesisches High-Tech-Unternehmen als "faulen Kompromiss" scharf kritisiert Die Entscheidung der Bundesregierung, das chinesische Unternehmen Huawei bei der Vergabe von 5G-Mobilfunklizenzen nicht ausdrücklich auszuschließen, sondern nur die Sicherheitsvorschriften zu verschärfen, ist für die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ein "fauler ...

  • 07.02.2019 – 11:25

    Sudan: Von Russland glaubwürdiges Engagement gegen Söldner gefordert

    Russische Söldner in Afrika: Menschenrechtler werfen Russland Heuchelei vor - Glaubwürdiges Engagement gegen Söldner gefordert Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat Russlands Regierung Heuchelei in der Frage des Einsatzes russischer Söldner in Konflikten in Afrika vorgeworfen. Der russische Botschafter im Weltsicherheitsrat der Vereinten Nationen, ...

  • 06.02.2019 – 11:20

    Kosovo: 55 Europa-Abgeordnete fordern Wiedergutmachung für bleivergiftete Roma-Flüchtlinge

    Kosovo: Hoffnung für bleivergiftete Flüchtlinge - 55 Europa-Abgeordnete fordern von UN Wiedergutmachung für erkrankte Roma, Aschkali und Balkan-Ägypter In einem Schreiben an UN-Generalsekretär António Guterres haben 55 Europa-Abgeordnete Entschädigung für Roma, Aschkali und Balkan-Ägypter gefordert, die nach dem Kosovo-Krieg 1999 von den Vereinten Nationen ...

  • 01.02.2019 – 10:38

    Sudan: Neue Festnahmen - Regime täuscht Weltöffentlichkeit

    Sudan: Wieder Verhaftungen bei Protesten in Khartum - Menschenrechtler werfen dem sudanesischen Regime gezielte Täuschung der Weltöffentlichkeit vor Nach der Verhaftung zahlreicher Politiker und Demokratie-Aktivisten hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) dem sudanesischen Regime in Khartum vorgeworfen, gezielt die Weltöffentlichkeit über das Ausmaß der Verfolgung von Kritikern und Oppositionellen zu ...

  • 31.01.2019 – 08:22

    Syrien: Morddrohungen gegen Menschenrechtler

    Morddrohungen gegen Leiter der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte - Erpresser wollen Berichte über Menschenrechtsverletzungen im türkisch besetzten Kurdengebiet Nordsyriens unterbinden Mit Morddrohungen in sozialen Medien wollen Erpresser Berichte über Menschenrechtsverletzungen im türkisch besetzten Kurdengebiet Afrin im Nordwesten Syriens unterbinden. Das berichtet die Gesellschaft für bedrohte ...

  • 29.01.2019 – 09:09

    Iran: 40. Jahrestag der Islamischen Revolution - Minderheiten unter Druck

    Iran: 40. Jahrestag der Islamischen Revolution (01.02.) - Druck auf Opposition sowie ethnische und religiöse Minderheiten wird stärker 40 Jahre nach Beginn der Islamischen Revolution im Iran sieht die Realität für Opposition und Minderheiten in dem Land düster aus. Der Nahostexperte der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), Kamal Sido, sagte am Dienstag in ...

  • 27.01.2019 – 10:18

    Terroranschlag auf den Philippinen

    Bomben gegen den Frieden Islamistische Extremisten schüren Gewalt gegen Christen Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat den Terroranschlag islamistischer Extremisten auf die katholische Kathedrale auf der Insel Jolo im Süden der Philippinen verurteilt. "Dies ist ein Anschlag auf den Frieden zwischen Christen und Muslimen auf der Insel Mindanao. Um jeden Preis wollen islamistische Extremisten ihre Rückzugs- und Ausbildungsbasen im Süden der Philippinen ...