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Bundespolizeiinspektion Kiel

BPOL-KI: Rechtes Gedankengut in die Öffentlichkeit geschrien, Bundespolizei ermittelt gegen 31-jährigen Mann

Kiel (ots)

Eine aufmerksame Zeugin, informierte die Bundespolizei am Bahnhof Kiel gestern Nachmittag, 04.08.2021 um 13:40 Uhr.

Ihr war ein 31-jähriger Mann aufgefallen der durch den Bahnhof ging und lautstark rechte Parolen in die Öffentlichkeit schrie.

Eine Streife der Bundespolizei konnten den Mann ausfindig machen und anhalten.

Die Streife belehrte den Mann, dass er jetzt Tatverdächtiger in einem Strafverfahren gemäß § 86a StGB: Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen -Kennzeichen- wäre.

Ständig fiel er der Streife ins Wort und schrie weiter seine rechten Parolen. Auch die Belehrung wollte er nicht verstanden haben.

Schließlich wurden seine Personalien aufgenommen und er bekam einen Platzverweis für den Kieler Hauptbahnhof. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahme wurde er aus dem Bahnhof geleitet und nutzte die Gelegenheit für lautstarke rechte Äußerungen.

Als die Streife sich umdrehte und noch ein Gespräch mit der Zeugin führte, erschien er erneut im Bahnhof.

Die Streife schritt sofort ein und drohte ihm die Gewahrsamsnahme zur Durchsetzung des Platzverweises an.

Jetzt schien der 31-Jährige den Ernst der Lage zu kapieren und er zog wortlos von dannen.

Er wird sich jetzt wegen der oben genannten Straftat verantworten müssen.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Kiel
Pressestelle
Michael Hiebert
Telefon: 0431/ 980 71 - 118
Mobil: 0172/ 41 55 241
E-Mail: michael.hiebert@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

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